Die Bands im Live-Night

A MESS of BLUES
Abi Wallenstein
Alan & Conny
Alec & Mike
Alex MacGerrit
All-N-One
Amtsbrüders
Andy Reed
Angelina & J.C.Grimshaw
Ballads On Tap
Ballermann
B.B. & The Blues Shacks
Beggars Banquet
Bert Nobbe
Big Bellys Bluesband
Big Bones
Big Matten
Black And Blue
Black Box
Black Jack
Clay Blaker
Blarney Duo
[blu:]
BLUE MOTION
Blue Soul
Blue Tribe
Bluebyrds
Blues Company
Blue Sharx
Blues Mafia
Blue Tales
BoppinB
Bubbleland
Cadillac Blues Band
Calypso Beat
Camino
Carsten_Kettner
Cassa Blanca
Gary Castle
Celtic Tigers
Chris Crisis
Christian Bleiming Boogie Duo

Cocktail Tropical
Colorado Kid
Cookie & Friends
Cool School
Couchgott
Crazy Cowboys
Crusade
Darrell Arnold & The Dead Buffaloes
DBL
Decovers
Dereelium
Derrin Neuendorf
die KommxMit Mann!s
Die Tip Topxs
Diesel Brothers
Dieter Schmidt Trio
DJ BJ low mineralé
DJ Carlo Vista
DJ Franky
DJ Hightower
DJ Jens van Holland
DJ Hermann Lammers-Meyer
DJ Michael Boris
DJ Robin Das
DJ Kaulen
DJ The KU
DJ Thomas
DJ Thorsten Busch
DJ Timm
DJ Toddy
Double-O-Soul
DxOudney
Doug Jay & The Blue Jays

Dr.Beat
Dross
Dry
Duo Cafe und Roberto Morales
East Blues Experience
El Paso
Fair Play
Flashgarden
Flying Soul Toasters
Fontäne
Roharisson Foxy
Francesco Butoni Band
Friends For Friends
Fuego Latino
Georg & Joschi
G-Force
Gordon Falconer
Gromberg & Goldini
Groove Mission
Habana Cafe
Wolfgang Petry Double Show
Hamburg Blues Band
Henning Carius
Herr Kaiser &
das ölig Tanzorchester

Highway Chile
Hollywood Horseshit
Hootinx the Blues
Horst Crow Bergmeyer & Jan Hirte Boogie Duo
I Casanova
Jan & Baby
Jekyll & Hyde
J.J.& The Shuffle Kings
Jo Horten Combo
Johnny Rogers Band
Kaiser Blues Band
Kir Royal
Kronhardt
Ladies First
Hermann Lammers-Meyer
Last Bus Home
Legacy
Little Spirit
Live Spirit
Love Lights
Lovehandles
L-Soul
Lois de Lima Band
Magic Boogie Duo
Mannixs Band
Man Without Hair
Max Collie & The Rhythm Aces
MAX
Memo Gonzalez & The Blues Casters
Moonbeats
Mountain Dew
Mr.Sax & The Giant
M.R.T.
The Plästik Päddies
Rachel
Raices Cubanas

Ray
Red Moon
Red Sox
Redsnapper
Reggaelites
Richie Arndt & TheBluenaticsRockefeller
Rude Sister
Rudis Slide & Washboard Band
Sabotabby
Sean Neck
Sechs Saiten und eine Stimme
Second Hand
Second Line
SeisiunLuigi Lucera & Senso Unico
Shut Up And Fish
Since Jimi
Six Up
Sixtyfive Cadillac
Sol Latino
Son Café
Southern Package
Star*End*Microshow
Star*Beat
StarBeats
Steve Edwards & The Mobil Blues Band
Steve Kavanaga
Straight Ahead
Stripes,Harp&Skins Project
Strongbow
Subgo Brothers
Sugar Mama
Sugar&Cream
SuperNova
SWAMP-Take Five
The Bluescasters
The Good Brothers
The Honeyst Movement
The Jokers
The Keltics
The Lovehandles
The Original Contemporaries
The Rockabilly Allstars
The Swamptones
Thomas Gerdiken
Thomas Nowak
Tiger Feet
Tin Pan Alley
Tom Vieth Blues Band
Town Fools
Tres
Trio Banal -Trio du sie & er
Troubled Wine
Tullamore Two
Ullis Garage
Uncle Lukexs Cousins
Vintage Area
Walking Blues Prophets
Wattxn Blues
Wednesday
West Coast Twins
Willi Manilli & der Klarinettenmann
Wolf & the Bluemen
Zoul It!

A MESS of BLUES

Was passiert, wenn ein österreichischer Drummer und ein aus Ägypten stammender Gitarrist im niederländischen Amsterdam auf einen englischen Bassisten treffen ?
Ein höchst explosives Gebräu !!! Da sind die unterschiedlichen musikalischen Backgrounds das Salz in der Suppe, denn die Drei haben - bei allen Unbekannten - einen gemeinsamen Nenner: den BLUES - die Urmusik die so vielen Stilen zugrunde liegt.
So entstand 1997 das Trio A MESS of BLUES. Und der Name ist Programm: Der internationalen Besetzung sind keine Grenzen gesetzt, denn jeder der Musiker bringt neben virtuosem Handwerk die Einflüsse seiner Kultur mit ein, so das ihre Form des Blues einen frischen neuen Sound besitzt den man am treffensten als CONTEMPORARY BLUES also als zeitgenössischen BLUES bezeichnen kann. So sind komplexe Rhythmen oder nordafrikanische Melodiemotive genauso ein Teil des Bluesverständnisses von A MESS of BLUES wie die dazu gehörende Energie geladene Bühnenshow. Das interaktive Triospiel macht A MESS of BLUES zu einem außergewöhnlichem Live-Act in einer Zeit in der es an guten Bands nicht mangelt.
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Abi Wallenstein

Nicht umsonst wird Abi Wallenstein als "Vater der Hamburger Bluesszene" bezeichnet, auf dessen Können bekannte Musiker wie Inga Rumpf, Vince Weber und Axel Zwingenberger gerne zurückgreifen. Über die Jahre entwickelte er einen unnachahmlichen Gitarrenstil, der von rhythmischen Bassläufen und gleichzeitig gespielten Akkorden und Melodielinien gezeichnet wird. Mit seiner "schwarzen" Stimme singt Abi den Blues so selbstverständlich, daß er zusammen mit seiner souveränen Bühnenpräsenz innerhalb kürzester Zeit einfach jedes Publikumsherz erobert. Nicht nur in Clubs und auf Festivals, u.a. Ascona Jazz-Festival, Lahnstein SWF-Blues-Festival, Berlinale u.vm., sondern auch im Rundfunk und Fernsehen ist Abi Wallenstein gern gesehener Gast. Mit großem Erfolg spielte er außerdem im Vorprogramm von Joe Cocker, Robben Ford, Johnny Winter, Fats Domino und George Thorogood. Seine in den letzten Jahren veröffentlichten CDs fanden allesamt höchstes Lob in Kritikerkreisen. Abi Wallenstein muß man gehört haben.

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Alan & Conny

„On the road again“ ist das Motto des Duos und die Melodie, mit der man das Repertoire am besten charakterisieren könnte. Die schönsten Oldies und die besten Evergreens präsentiert mit einer sym-patischen, warmen Austrahlung eines professionellen Duos. Da werden so einige Erinnerungen wach und es gibt mit Sicherheit viele musikalische Perlen, die man endlich wieder im Rahmen einer Live-Performance gerne wieder hören möchte. Fazit: für Freunde der handgemachten Musik der 60er und 70er ist das deutsch-britische Gespann ein unbedingtes Muß. nach oben

Alec & Mike

Gute Laune, gute Musik und das gute Gefühl das einen überkommt, eben solches durch die eigenen Finger fließen zu lassen, ist das was wir lieben. "Feel good and let the good times roll" sind die Elemente die wir aufgreifen und an unser Publikum weitergeben. Für unseren Sound sind zwei Gitarren ein Keyboard, sowie unser zweistimmiger Gesang entscheidend und unser lockeres Person to Person feeling lässt immer die richtige Simmung aufkommen. Das Programm: das aller-aller-beste von Robbie Wiliams, Elton John, Bon Jovi, CCR, Eric Clapton, Bob Dylan, John Denver, U2 und vielen anderen. „See ya...“ nach oben

Alex MacGerrit

Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Bremen, gerade zurück vom Musicians Institute in Hollywood, Kalifornien und der gemeinsamen Schweiz/ Österreich-Tournee als Gitarrist der Band des Lap-Steel-Guitar-Players Freddie Roulette (Charlie Musselwhite, Harvey Mandel, Otis Rush u.v.a.) aus San Francisco. Seine Leidenschaft gehört dem Roots Spektrum zwischen Blues, Funk, Soul, den Stones. Gefühlvoller Umgang mit dem Originalmaterial und ein nicht alltäglicher Sound der Eigenkompositionen zeichnen sein Repertoire aus. Mit seinem Soloprogramm (Vocals & Guitar), zu dem neben hervorragend arrangierten Cover-Perlen auch eine Reihe eigener Songs gehört, wurde er zweitplatzierter beim Bremer Bandwettbewerb „Soundcheck’99“. Fazit: ein echter Geheimtip nicht nur für Gittarenfans. nach oben

All-N-One

Hier kommt die gesammte Palette der schwarzen Musik mit einer wahnsinns Wucht daher. Dafür ist maßgeblich die bezeubernde Debra Marquart aus USA verantwortlich. Lange und fruchtbare Zusammenarbeit mit Mitch Ryder haben Sie in die Topliga des amerikanischen Soul und Blues katapultiert. Seit zwei Jahren führt sie mit ihrer Stimmenpower die All-N-One Rhythm-Section an. Fetziger Soul, herzzerreißende Balladen und ein gänzlich schwarzer Blues bestimmen das Programm. Ein echter Leckerbissen. nach oben

Amtsbrüders

Hinter diesen Namen stehen zwei Vollblutmusiker mit über dreißigjähriger Bühnenerfahrung. Dementsprechend ist auch die Vielfalt ihrer Darbietung aus Pop-Songs, Folk und Schlagern, welche sie gekonnt in deutsch, englisch und nicht zu vergessen, in plattdeutsch vortragen. Die beiden Musiker, geprägt von den Songs der sechziger und siebziger Jahre, haben ein reichhaltiges Repertoire welches von der Musik Bob Dylans, der Beatles, Rolling Stones, Donovans etc. über Irish Folk, Südamerikanische Klänge und Jiddische Lieder bis zum deutschen Schlager reicht. Beide lehnen auch - außer der normalen Verstärkung - jegliche Art von elektronischen Hilfsmitteln/Geräten wie z.B. Keyboards, Midi-Files, Drum-Machines etc. ab und begleiten ihre Gesänge mit akustischer Gitarre und E-Bass. Dadurch hat das Duo einen typischen Amtsbrüders - Sound entwickelt.

Fazit: eine echte Oldie - Party.

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Andy Reed

Andy Reed ist Irish Folk Entertainment Pur - mit dem Bühnenprogramm „Round the Corner“ bring er mühelos jung und alt zum Mitsingen und Mittanzen. Eine facettenreiche Show geprägt von Andy’s engem Kontakt zum Publikum, seiner Ausstrahlung und seiner gelungenen Mischung aus Kultur, Humor, Charme und unbändgem Temperament.
Das breite Programm mit eindrucksvoller Stimme, vielseitiger Gitarren-, Cittern-und F-Bass-begleitung und ausgeprägt tanzrhythmischem Feeling auf dem Knopf-Akkordeon begeistert das Publikum spontan zum Mitgehen.
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Angelina & J.C.Grimshaw

Folk & Blues from The Isle of Wight . Das englische Geschwisterpaar Angelina und J.C.Grimshaw ist spezialisiert auf Countryblues, Cajun , Folk und Hot Hula. Die passionierten Profimusiker präsentieren eine gelungene Mischung aus traditionellen Klassikern und eigenen Kompositionen für Bauch und Seele. ANGELINA (Gesang / Git. ) , Jazz & Blues Sängerin erster Güte hat sich dem Stil der großen Sängerinnen der 20er und 30er Jahre wie Bessie Smith, Ma Raney oder Memphis Minnie verschrieben. Ihr Bruder J.C.GRIMMSHAW ist ein versierfer Virtuose auf Gitarre, Mandoline, Banjo und Mundharmonika, sowie ein excellenter Sänger und Songgwriter. Beide sind seit vielen Jahren in Sachen Musik unterwegs. Neben umfangreichen Touren kreuz und quer durch Europa begeisterten sie neben den Japanern ebenso das Publikum in den USA. Gemeinsame Auftritte mit Weltstars wie B.B.King, Buddy Guy, Taj Mahal, Peter Green, Roy Bookbinder, Dr.John, John Hammond, Martin Carthy, Ralf McTell, Midge Ure, Van Morrison, Mick Taylor, Pentangle oder den Pretty Things unterstreichen eindrucksvoll die Qualität dieses Duos. ANGIELINA & J. C. - ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse! nach oben

Ballads On Tap

Der Bandname sagt eigentlich schon alles, bedeutet er doch soviel wie “Lieder vom Faß” - also ein Synonym für typische irische und schottische Folksongs, wie sie in jedem Pub gerne gehört und gesungen werden - eben Irish & Scottish Pub Songs! Die beiden Musiker Mic Jakobs und Moppel Kinze kennen und schätzen sich schon seit einigen Jahren und haben bereits des Öfteren an gemeinsamen Projekten gearbeitet. Die Zwei-Mann-Formation ergänzt sich in idealer Weise: während Mic sich in erster Linie als Sänger versteht, der sich mit der Gitarre begleitet, bedient Moppel seine Bouzouki mit virtuoser Spielfreude und verfeinert die Musik durch allerlei spielerische Nouancen und herzhaften Background-Gesang.
Das mehr als abendfüllende Programm von “Ballads On Tap” besteht aus traditionellen und auch neueren Irish & Scottish Folk Songs bekannter Musiker. Die große Auswahl der zur Verfügung stehenden Stücke erlaubt eine ausgewogene Mischung aus zum andächtigen Zuhören verleitenden Balladen bis zu typischen und bekannten Pub-Songs, die zum Mitsingen und Mitklatschen einladen. Das Programm wird je nach Stimmung des Publikums angepasst und erreicht dadurch Jung bis Alt.
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Ballermann

Der erdige Slang, den die Vollblut-Musiker ihre Instrumente sprechen lassen ist wahrlich nicht einfach zu klassifizieren. Wozu auch, sie lassen sich ohnehin „verdammt ungern in ´ne Schublade stecken“. Ebenso ungern werden sie als Künstler bezeichnet: „Was wir machen ist ehriches Handwerk, unsere Lehrlingsjahre haben wir allerdings längst hinter uns“. Mal überraschen sie mit einem Eric Clapton - Hit, der mit rührender Hingabe,höchster Präzision und verblüffender Originaltreue hinüber geschwebt kommt, und auch verwöhntesten Ohren schmeichelt. Mal ist es ein mit waaghalsigen Arrangements vollgespickter Gary Moore Leckerbissen, der für eigensinnige Interpretationen herhalten muß. In Wahrheit wird Blues und Rock gespielt, von dem man sich gerne die Hosenbeine zum Flattern bringen läßt. Fazit: „Hier wird richtig abgerockt !“ nach oben

B.B. & The Blues Shacks

Seit der Gründung 1989 ist das Quartett aus Hildesheim im In- und Ausland unterwegs und hat sich rasch zum Blues-Top-Act in Europa etabliert. Mit Erscheinen des Debut-Albums „Feelin‘ Fine Today“ ist man bis in die USA auf die hervorragenden Interpretationen traditioneller Klassiker, sowie die originellen Eigenkompositionen der Band aufmerksam geworden. Aber erst live ist sind The Blues Shacks ein wahres Erlebnis. Sie stehen für eine gefühlvolle, professionelle und unterhaltsame Swingin‘ Blues Show, bei der auf die so oft verwendeten Klischees verzichtet wird. Vielmehr zeigt sich ihr Respekt und ein Stilvoller Umgang mit den großen Vorbildern. Ein in Deutschland seltener, dafür aber äußerst lebendiger Beweis für die Fortführung amerikanischer Blues-Tradition ohne auf Imitation zurückgreifen zu müssen. Die amerikanische „Blue Wave“ hat mit den Blues Shacks würdige Kinder in Europa, die Swingin’Blues & Texas Shuffle wie keine andere Formation zu Gehör bringen. nach oben

Beggars Banquet

ist eine Life-Band der Superlative, die seit nunmehr 20 Jahren Alles an die Wand bluest, was an Spaß- und Musikmuffel so daherkommt. Grundlage der Musik ist der Rhythm'n and Blues der 60er und 70er, wobei die erfolgreichsten Oldies und Evergreens der Musikgeschichte nicht fehlen. Hier wird ein richtig flotter Draht gezupft - temporeich, kraftvoll und knochentrocken - üppig gewürzt mit deftigen Saxophon- und Munharmonika-Soli. Besonders wichtig für BEGGARS BANQUET ist der Groove und das Gefühl im Bauch, beides elementare Stützen des Rhythm and Blues: „...der Zuschauer kann nachvollziehen und spüren, was da vorne passiert - ihm fällt es nicht leicht, sich dem Groove zu entziehen!“. Insbesondere der Sänger und Frontman macht diese Dinge auch visuell spürbar: hier unterstreicht auch Mimik und Gestik das Hörerlebnis: „“ BEGGARS BANQUET verwendet eigenes Musikmaterial aber auch bekannte Themen und Stücke, die dem BEGGARS BANQUET-Stil entsprechen. In jedem Fall wird nichts nur nachgespielt, obwohl ein Wiedererkennungs-Effekt für viele Songs durchaus gewollt ist. Wer diesen Auftritt verpassen sollte, dem ist wahrlich nicht zu helfen. nach oben

Bert Nobbe

In den letzten Jahren ist Bert Nobbe dank zahlreicher Auftritte im Funk und Fernsehen als der niederländische Johnny Cash bekannt geworden. Gemeinsame Auftritte mit Country-Größen wie George Hamilton IV, Ray Wylie Hubbard,The Hilliebillie Boogieman,George Baker und AG and Kate konnte der Sänger und Gitarrist bereits verbuchen. Die Playlist weist eine Reihe wunderschöner Eigenkompositionen aber auch bekannte Hits von Johnny Cash, Hank Williams, Elvis Presley und vielen anderen. Ein Abend mit Bert Nobbe steht für gemütlichen Stunden mit Country-Bluegrass und Old Time Music. nach oben

Big Bellys Bluesband

Die Big Belly’s Blueband kommt mit sechs enthusiastischen „Spät-Bluesern“. Wie der Name schon sagt, ist der Blues die Basis des Repertoires der BBBB, angefüllt mit Rock und Musik aus den 60ern und 70ern.
Hermann Manders aus Wedde, Holland, legte den Grundstein der Band. Harry Beishuizen aus Sappemeer, Bob Houwen aus Paterswolde, Nick Abeln, Anne Wiekel und Christian Schäfer aus Groningen haben die Band erst später vervollständigt.
Hermann spielt schon seit dem 15ten Lebensjahr Gitarre und hat seither in diversen Bands gespielt. Tom Wiekel ist seit Januar 1999 Bassist, auch er verfügt über einen reichhaltigen Ehrfahrungsschatz was die musikalische Laufbahn angeht. Harry, angeregt durch Eric Clapton, spielt seit dem Ende der 60er Jahre für die Bands Carpe Diem und Troopin‘ Fairies. Bob sitzt am Schlagzeug und bedient dieses aufgrund langjährige Erfahrung sehr souverän. Nick spielt zwar erst seit einigen Jahren, hat sich aber in der kurzen Zeit zum vollwertigen Profi gemausert, genau wie Christian, welcher aber bereits seit 40! Jahren in diesem Buisness tätig ist und der Band einen ehrwürdigen Touch verleiht.

Alles in allem also nur der Tip: Anhören & geniessen.

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Big Bones

Auf diese Knochen hat Deutschland gewartet. Seit John Lee Hooker 1970 mit Hooker `n` Heat sowohl Rythm, als auch Blues neu definierte, seit Stevie Ray Vaughan 1982 auf dem Montreux Jazz Festival mit seiner Stratocaster sämtliche pentatonischen Klischees abgefackelte, sucht die internationale Bluesszene nach einem Propheten, der dem 12-Takter endlich ein neues Gesicht verpasst, ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Mit Big Bones haben wir ihn gefunden.
1973 schenkte ein Black Panther Mitglied, dem ehemaligen Body Builder, der schon damals nur noch Big Bones genannt wurde, eine alte Blues Harp und amerikanische Roots Music aus Oakland sollte nie wieder derselbe sein. Zusammen mit seinen gelegentlichen Mitstreitern, Alvin Youngblod, John Lee Hooker, Willie Dixon, Bonnie Raitt und Charlie Musselwhite gehört Big Bones auf die leider viel zu kurze Liste von Pionieren, die es geschafft haben, 100 Jahre alten Urschleim Boogie immer wieder zu erfinden und dabei jedes Publikum zum Tanzen zu bringen.
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Big Matten

Dubliners für Arme. Nach Aussage eines der Mitveranstalter des jährlichen Irish-Folk-Festivals ist BIG MATTEN "eine der besten deutschen Irish-Folk-Bands aus dem Good-Time Music-Bereich." BIG MATTEN bringt alles, was dem Fan der keltischen Volksmusik lieb ist: wunderschöne Balladen, schnelle Jigs und Reels, gespielt auf dem schottischen Dudelsack, von einem der besten Dudelsackspieler, die derzeit in Deutschland leben. Einen Großteil des Programms der Dubliners, vieles von dem, was in den USA aus der Musik der irischen Einwanderer entwickelt worden ist: Bluegrass-Instrumentals, Country-Balladen u. v. a..
Einige schöne Oldies und Evegreens der Unterhaltungsmusik runden das Programm ab. Mit launigen Bemerkungen und witzigen Geschichten, bei denen die Musiker auch herzlich über sich selbst herziehen, führen sie durchs Programm.
Besetzung: John Harden: Gesang, Gitarre * Victor C. Besch: schott. Dudelsack, Akkorden, Concertina, Gesang * Didi Krämer: Mandoline, ak. Bass, Gesang.
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Black And Blue

Das Duo kommt aus den Niederlanden und bringt die Musik der 60er Jahre. Ihr Repertoire und die Art der Präsentation des auf Rhythm & Blues basierenden Beat und Rock'n Roll sind die treibenden Kräfte der begnadeten Vollblutgitarristen. Alte Chuck Barry Klassiker und Rolling Stones Knaller wechseln sich ab mit herzzerreißendem Blues und rauhen Trinkliedern.
Die bunte Rhythm’n Blues-Szene Groningens in den 60er Jahren hat die beiden Musiker hervorgebracht und ihren Werdegang vorgezeichnet.. Seit dem sind sie vom Pfad des Blues nicht abgewiechen. Knochentrockenes, authentisches Blueserlebnis der Superlative in einer Minimalbesetzung, die ihresgleichen sucht.
Fazit: die beiden Bluesveteranen darf man einfach nicht verpassen...
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Black Box

Rhythm&Blues Band - geheimnisvoll und hintergründig? Halb so wild. Aber auch nur halb! BLACK BOX R&B Band ist die etwas andere Band der Rhythm&Blues-Szene. Die Band für Musik zum Mitwippen, Musik für die Füße, Musik aus den '60ern, aber keine typische Oldie-Band. Fünf Musiker, die spielen, was ihnen Spaß macht, nämlich Texas Rhythm&Blues: Klar und unkompliziert, ehrlich und locker, erdig, frech und fetzig - was nicht ausschließt, auch einmal Blues- und Rock&Roll-Klassiker einzustreuen..Blues-Harp und Slide-Gitarre lassen aus Texas grüßen. BLACK BOX R&B Band - nur die sind so! nach oben

Black Jack

Der erdige Slang, den die Musiker ihre Instrumente sprechen lassen ist wahrlich nicht einfach zu klassifizieren. Wozu auch, sie lassen sich ohnehin „verdammt ungern in ´ne Schublade stecken“. Ebenso ungern werden sie als Künstler bezeichnet: „Was wir machen ist ehrliches Handwerk, unsere Lehrlingsjahre haben wir allerdings längst hinter uns“. Gespielt wird Musik der 80er und 90er Jahre: Bryan Adams, David Bowie, U2, McCartney oder Styx und andere geben sich hier die Ehre. Die besten Deutsch-Rock Gassenhauer von M.M.Westernhagen oder Herbert Grönemeier runden das Repertoire ab. Mal überraschen die Black Jack mit einem Eric Clapton - Hit, der mit rührender Hingabe,höchster Präzision und verblüffender Originaltreue hinüber geschwebt kommt und auch verwöhntesten Ohren schmeichelt. Mal ist es ein mit waghalsigen Arrangements vollgespickter Gary Moore Leckerbissen, der für eigensinnige Interpretationen herhalten muß. In Wahrheit wird Blues und Rock gespielt, von dem man sich gerne die Hosenbeine zum Flattern bringen läßt. Unbedingt anhören !

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Clay Blaker
and the Texas Honky-Tonk Band

Have been enterning audienees in dance halls, honky-tonks, musie theaters, county fairgrounds and coliseum for more than 20 years. A singer and entertainer in his own right. Clay has also developed a reptuation for his songwriting and is eagerly sought out by todays top recording artists. He and his band have toured and performed with national headliners George Strait, Merle Haggard, George Jones, Garth Brooks, the Judds, Kathy Mattea, Price, Steve Wariner, Randy Travis, Pam Tillis, Buck Owens, the Derallers, Jim Lauderdale, Dale Watson, Bill Kirchen and Robert Earl Keen, to name a few. nach oben

Blarney Duo

Blarney nennen die Iren eine Schloßruine im Süden Irlands, nahe Cork, wo bis heute der Blarney-Stone geküßt wird. Dieser soll laut Legende Redegewandheit verleihen. Die Tugend, die für irische Lyrik so grundlegend ist wie die Lebendigkeit der Folklore für keltische Musik. Blarney sind zwei Musiker, die sich die Fröhlichkeit der schottischen und irischen Klänge auf die Fahnen geschrieben haben. Die allseits bekannten, derben Trinklieder gehören ebenso zum Repertoire wie melancholische Balladen. Flotte, traditionelle „Reels“ und „Jigs“, sentimentale Melodien, bei denen man sich zurücklehnen und genießen kann fehlen keineswegs. Wer eine Schwäche für „Irish Folk“ im Herzen trägt sollte diesen Auftritt nicht verpassen. nach oben

[blu:]

[blu:] aus Sinzig am Rhein machen Handmade Hip Hop. Das heißt: hemmungslose Grooves, die von null auf hundert Bewegung ins Publikum bringen; ohrenumkrempelnd-jazzige und dennoch eingängige Harmonik; furiose Bläsersätze; stimmungsvoll-lockere Vocals mit größtenteils deutschen Texten: ironisch und poetisch, witzig und hintergründig; alles zusammen in intelligenten & dynamischen Arrangements.
Presse... [blu:] sind eine erstklassige und immer verblüffende Anmachmaschine...“
Vergleich... Jazzkantine, Fanta4
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BLUE MOTION

BLUE MOTION macht "Soul & Dancefloor-Jazz" !
Dieses wunderbare Sammelsurium ver-schiedener Jazz- und Soul-Spielarten. Aber wie klingen "Soul & Dancefloor-Jazz" ? Black and Funky könnte die Antwort lauten,denn was auch immer BLUE MOTION aus dem großen, fast 4 Jahrzehnte umspannenden Repertoirematerial gerade"kocht“, es kommt niemals so ganz ohne diese beiden Zutaten aus.
Der "Funk" eines Horace Silver , der"Blue-Note"-Sound Herbie Hancocks ,der"Soul" eines Marvin Gaye oder Stevie Wonder genauso wie der"Acid Jazz" eines Courtney Pine oder der treibende "Swing" von Art Blakey... gemeinsam haben sie alle viel Groove und Spielfreude, Dancefloor-Tauglichkeit und eine Portion Blues !
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Blue Soul

Blue Soul spielen modernen dennoch in der Tradition verwurzeilen Blues. Dabei mischen sie verschiedene Stile wie Louislana Blues, New Orleans Second Line, Soul, Jazz, Boogie, Chicago-Blues zu einem eigenständigen Blues, der sich auf gutes Zusammenspiel, wie auch auf die solistischen Fähigkeiten der beiden Solisten „Reverend“ Schroeder (Orgel und Piano) und Michael van Merwyk (Gitarre, Slide-Gitarre, Lap-Steel, Gesang) stützt. Das Repertoire reicht von modernem Blues über Piano-Boogies und Piano-Gitarren-Duetten im Stile der 50er bis hin zu jazzigen und souligen Instrumental-Nummern, die kein Tanzbein unbewegt lassen.
Ihr Handwerk haben die Musiker u.a. in der Hausband eines der angesagtesten Blues-Clubs in Deutschland, dem ROADHOUSE in Rheda-Wiedenbrück gelernt. Dort machten so unterschiedliche Musiker-Legenden. wie Jimmy Rogers, Joe Louis Walker, Lazy Laster, Larry Garner, Jimmy Jahnson, etc. Station auf Ihren Europa-Tourneen und gaben den talentierten Nachwuchsmusikern gerne Tips und Lehrstunden und baten sie oft zu Jam-Sassions mit auf

die Bühne. Die Debut-CD "Watch Out! We play the Blues for You" ist Im April 99 bei Out of Space Racords erschienen.

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Blue Tribe

Blues in modernster, funkiger Form, virtuos improvisiert in eigene Arrangements und Songs gebettet, spielen Blue Tribe. Die vier Profimusiker, die unter anderem schon mit Ron Williams, Albie Donelly, Andy Just, Charlie Musselwhite u.a. in unzähligen Clubs und auf Festivals gespielt haben, stellen ihre aktuelle CD "Lucky" vor. Mit spannenden Gitarrensoli, eindrucksvollem Gesang und mitreißenden Grooves begeistert Blue Tribe die Zuhörer immer wieder und spielt sie in beste Laune.
Insbesondere begeistert die intensive, gradlinige Stimme des Frontman Stefan Blinkenborn, der ohne in Vokale Mätzchen abzugleiten selbstbewußt genug ist, fernab aller Imitationen seinen eigenen Stil zu kreieren. Da singt er jedes Komma, jeden gedankenstrich mit; da bringt er emotionale Details zum Klingen, die den meisten Bluesröhren nie und nimmer einfallen würden. Was darüberhinaus der Mann an den Saiten (Jens Filser) dazu fingert ist ebenfalls nur vom Feinsten.
Fazit: Ein Blues Quartett der feinsten Art !
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Bluebyrds

Die Bluebyrds bringen den Boden zum Beben. Man hat den Eindruck, daß aus jeder Pore der beiden Musik kommt. Die Bluebyrds sind Slidin‘ John und Crazy Chris Kramer. Zusammen sorgen sie für ein mehr als abwechslungsreiches Klangspektrum. Durch den Einsatz der akustischen Gitarren, Dobro- und E-Gitarre heben sich die Bluebyrds angenehm von dem klassischen Bild eines Bluesduos ab. Aber erst unter Zuhilfenahme einer göttlichen Mundharmonica, die Crazy Chris Kramer zu wahren Höheflügen verhilft, avancieren die Bluebyrds zu einem echten Teufelsstreich. Das Programm der Band setzt sich aus Eigenkompositionen und ausgewählten Cover-Nummern zusammen, wobei die Bandbreite vom Blues über Folk, Country und Rock reicht, jedoch immer mit dem "gewissen Blues-Feeling“.
Spätestens seit dem die Bluebyrds auch im Fernsehen zu bewundern waren („Geld oder Liebe“) sind sie kein Geheimtip mehr - unbedingt anhören !
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Blues Company

Die Blues Company hat etwas geschafft, was Michael Jackson bis heute nicht gelungen ist: Sie hat sich in ihrer Rolle als Nummer eins selbst übertroffen. "Jacko", dessen Album "Thriller" die meistverkaufte Platte der Musikgeschichte ist, konnte diesen Rekord mit keinem der nachfolgenden Werke überbieten - die Blues Company dagegen, deren 91 er Album"Damn! Let's j am" lange die meistverkaufte deutsche Blues-Scheibe aller Zeiten war, verdrängte dieses Werk mit ihrer jüngsten Studio-CD "Vintage" vom Platz an der Sonne in der Gunst der deutschen Blues-Fans. Damit nicht genug der Anerkennung: "Vintage" wurde vom Fachmagazin "Audio" in die "Top 50 der heißesten Blues-Scheiben aller Zeiten" gewählt. Mehr Fans noch als durch ihre Platten hat die Blues Company aber wohl mit ihrer brillanten Bühnenpräsenz gewonnen. Kein Wunder bei europaweit fast 2500 Konzertauftritten in 21 Jahren. In den letzten Jahren erspielte sich die Band sogar die Anerkennung und einen bemerkenswerten Stellenwert in Amerikas Fachkreisen. Internationale Blues-Größen wie der kürzlich verstorbene Hendrix Intimus Johnny Heartsman, Luther Allison oder Stan Webb gaben und geben immer wieder gerne ihre Visitenkarte als Gastmusiker der Blues Company ab. Doch trotz des Solo-Erfolgs bleibt Toscho ohne Wenn und Aber seiner Blues Company und liebgewonnenen Gepflogenheiten treu.- "Diese Band ist mein Zuhause. Seit 21 Jahren treten wir in gepflegten Anzügen auf dazu setzen wir Sonnenbrillen auf, die gehören nun mal zum Blues, und die trugen wir bereits vor den Blues Brothers". nach oben

Blue Sharx

Dem staunenden Publikum bleibt beim Genuß dieser von drei versierten Spezialisten servierten Breitbandpackung meistens nur ein Kommentar: BLUE SHARX. Fillgran und einfallsreich präsentiert BLUE SHARX ihre Mischung aus urtümlichem Rhythm & Blues, Rock'n Roll und Boogie Woogie, die Musikfreunde vom Jazzer bis zum Rockfan begeistert.
Wesentlicher Bestandtell der Konzerte sind Show und Entertainment.Virtuoser Boogie Woogie von Meade-Lux-Lewis und Pineop Smith, jazzig swingendes von Count Basie, Duke Eilington oder Mr. Gershwin, rasanter Rock'n Roll a la Ray Charles, Jerry Lee Lewis, Fats Domino und Elvis Presley sowie gefühlvolle Eigenkompositionen gestalten das mitreißende Programm auf hohem, professionellem Niveau. Mit anderen Worten: Top-Musik von drei Spitzenmusikem in professionellem Ambiente !
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Blues Mafia

Undurchschaubar, dubios aber höchst seh- und hörenswert sind die Praktiken dieser münsteraner Organisation. Charakteristisch für die Blues Mafia sind sicherlich der häufige Wechsel von Solo- und Background-Gesang, zwei Frontmen (leicht bewaffnet)- fünf der sechs Musiker singen - und die Bläsersätze von Saxophon und Blues-Harp (als Rückendeckung). Aus einer sicheren Quelle war zu erfahren, daß das erfolgreiche Konzertprogramm der Blues Mafia zur Hälfte aus eigenem Song-Material besteht. Die offiziellen Stellen berichten darüberhinaus über Coverversionen, die eine Reise durch die Blues-Geschichte bieten, wobei der Schwerpunkt auf swingendem Jump-Blues der frühen 50er Jahre, klassischem Chicago-Blues und Rhythm&Blues aus Lousiana liegt. Alles in allem ein totsicheres Rezept für eine Bomben-Stimmung.
Neben zahlreichen Auftritten in Clubs und auf Festivals kann die Blues Mafia auf Auftritte in Polen, der CSFR, Österreich und Holland zurückblicken. Highlights waren Konzerte als Begleitband von schwarzen Musikern wie Louisiana Red, Tommy „Madman“ Jones und mehrmals Angela Brown. Insbesondere ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Chicagoer Sängerin Jeanne Carroll erwähnenswert, die seit 1990 regelmäßig auf die Blues Mafia als Begleitband zurückgreift.
Die langjährige Erfahrung der Musiker erlaubt es den Mafiosi, den Blues so zu spielen, wie er gespielt werden sollte: mit Respekt vor dem Originalmaterial, mit Dynamik und Spontanität, mit einen guten Schuß Entertainment und als Kommunikation der Musiker untereinander und mit dem Publikum.
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Blue Tales

Endlich - drei professionelle Musiker, die das Wort „covern“ geradezu verkörpern. Während so manch andere Clubband mit zusammengebastelten „Eigenkompositionen“ ihre Eitelkeiten auslebt setzen Blue Tales mit voller Leidenschaft auf brilliantes und bewährtes Musikmaterial der Rock- und Pop-Giganten. Dabei bleibt genügend Freiraum für interessante Interpretationen und eifrige Soloarbeit. Gespielt wird alles, was Spaß macht -Blues-Leckerbissen von Eric Clapton gehören ebenso dazu wie Rock-Knaller von Guns’n Roses. Hits, Oldies und Evergreens der 70er und 80er bilden jedoch den Kern des Repertoires. „In dieser Zeit entstand Musik, die unsere Generation geprägt hat - erst live gespielt macht sie allerdings so richtig Spaß!“. nach oben

Boppin’B

100%-Humba-Tätärä-Fisch-Mäc-Tolle ! Was ist Rock’n Roll der 90er ? Boppin’B ! Die beste, abgefahrendste Kapelle seid der Jahrtausendwende. Ein ultimativer Beweis dafür, was man mit Bass, Standtrommel, E-Guitarre, Acoustic-Guitarre und Saxophon so alles machen kann- der King würde jubeln. Sie meinen es todernst - bleiben niemals ernsthaft ! Sie zupfen einen flotten Draht und rocken gnadenlos ab - lassen nichts unversucht, um Tote wachzurütteln. Mitleid ? Dann spenden ! Jede Mark Hilft: Sparkasse Aschaffenburg BLZ 795 500 00 Kto.Nr. 50724.Kommt alle und versucht doch ernst zu bleiben. Viel Erfolg ! nach oben

Bubbleland

Mit waschechten Iren an Bord sorgen Patrick Dalton (voc.,bas.,harm.) Jens Goldstein (acc.guit., voc., tin whistle) Sean Bright (piano,synth.) Dietwulf Tempel (el.guit.,voc.) und Soeren Weinert (dr.) mit mehrstimmigem Gesang und abwechslungsreichem Programm für Stimmung - egal ob in Irland, Skandinavien, Deutschland oder in der Schweiz. Seit der Gründung 1993 hat sich Bubbleland eine feste Größe nicht nur in der Irischen Szene etabliert. Neben Eigenkompositionen und bekannten Covers interpretiert Bubbleland keltische und irische Musik im zeitgenössischen Stil und spricht damit ein breites Publikum an. nach oben

Cadillac Blues Band

Als eine echte Bluesfusion kann das Aufeinanderprallen der Formationen „Blues Deal“ und „Six Pack“ bezeichnet werden, das 1989 die CBB hervorbrachte. Bereits Anfang 1990 glückte der erste große Deal: Der schwarze Soul- und Bluessänger „Guitar Crusher“ aus New York machte die CBB zu einer Tourband der extraklasse. Über 300 Konzerte in ganz Europa avancierten die Freiburger innerhalb von zwei Jahren ! Es folgten 4 CD-Veröffentlichungen und endlich 1996 eine Tournee entlang der Ostküste der USA. Nun sind sie wieder in „Old Europe“ mit alten und neuen Songs unterwegs. Das Live-Programm der CBB besteht zum größten Teil aus eigenen Songs. Coverversionen von Lynyrd Scynyrd, den Allmann Brothers, Paul Rodgers, Stevie Ray Vaughn sowie einigen Blues Classikern runden die imposante Live-Show ab.

Fazit: Blues und Rhythm’n Blues der extraklasse !

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Calypso Beat

Calypso Beat
von Cuba bis Aruba. Das Trio spielt neben Calypso eine große Bandbreite karibischer, mittetamerikanischer und südamerikanischer Melodien & Rhythmen. Populäre Songs aus den amerikanischen Meteropolen werden in typisch karibischer Weise interpretiert. So geht es musikalisch von den Stränden Barbados über das Nachtleben Havannas bis zum karibischen Karneval auf Trinidad. Das Trio Calypso Beat präsentiert auf Steeldrum, Akkordeon, Waschbrett & Percussion ein umfangreiches Programm der vielfältigen Musikkulturen dieser Länder. Calypso, Samba, Tango, Reggae, Mambo, Rumba, Son und Bossa Nova. Instrumental und vokal - ein Plaisir für Augen und Ohren, eine Musik die das Herz beschwingt und die Füße zum Tanzen bringt. Aktuelle CD: „Von Cuba bis Aruba“
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Camino

Die Musik von CAMINO ist eine explosive Mischung aus lateinamerikanischen Rhythmen: Salsa-,Merengue- und Cumbia-Rhythmen prägen das Repertoire. CAMINO gelingt es, die beeindruckende Klangfülle der paraguayischen Harfe virtuos mit den mitreißenden Rhythmen der Karibik zu verbinden. Percussion wie Congas, Timbales, Maracas und Guiro sind die treibenden Elemente eines pulsierenden Rhythmus, der vom Baß und manchmal auch von der Flamenco-Gitarre gestützt wird. Gesungen wird mehrstimmig - auf Spanisch natürlich, denn die Musik kommt aus Kolumbien, Venezuela, Kuba, Puerto Rico, Santo Domingo ... und aus Spanien. Keine Frage, mit dieser eingängigen Musik kommt Stimmung auf. Gewürzt wir das Repertoire darüberhinaus mit bekannten Leckerbissen von Gipsy Kings oder Ricky Martin.

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Carsten Kettner

Ragtime, Soul, Blues und Boogie Woogie und Jazz in Reinkultur - ein echtes Stück Dynamit. Ein Musiker, der die Fähigkeit besitzt sein Publikum auf eine swingende Abenteuerreise mitzunehmen. Kettner zählt zu jenen Bühnentalenten, die für das Studio wenig gemacht sind. Er lebt vom Feedback, von der steigenden Auditoriumstemperatur. Kommt die Stimmung in die Gänge, läuft er zur Hochform auf. Das ist einer, der sich selbst nie zufrieden stellt: ständig scheint er am Sound, an der rhythmischen Delikatesse, am eleganten Drive herumzufeilen. Was unterm Strich sich technisch - klavieristisch präsentiert, ist bestens trainiertes Handwerk, welches mit ausgefeilter Fußarbeit, die weit über das übliche Rhythmus klopfen hinausgeht, untermauert wird.
Bekannt als Pianist der deutschen Bühnenauflage des „STARLIGHT EXPRESS“ ist Carsten Kettner mit Sicherheit ein musikalischer Leckerbissen, den man sich nicht engehen lassen darf !
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Cassa Blanca

Frei noch dem Motto: "Play it again !" (Ich schau nicht in die Noten, Kleines) werden Kostbarkeiten der letzten 20 Jahre Musikgeschichte in einer ungeahnten Perfektion und mit wachsendem Erfolg am Publikum vorbeigespielt. In der Besetzung Andreas Schubert (voc), Saskia Jürgens (voc), Günter Baumann (git), Hansi Kecker (key), Bernd Mietzke (bass), Ron Vorpahl (dr) wird von Cassa Blanca, bedingt durch mangelnden musikalischen Ideenreichtum, alles kopiert was Spaß macht. Durch selbstinszenierte Autogrammstunden und unauffälliges Versperren von Haupt- und Notausgängen, schafft es Cassa Blanca immer wieder eine einmalige, trinkfreudige und entspannte Atmosphäre zu schaffen. nach oben

Gary Castle

Der britische Akustik Solist Gary Castle bewegt sich musikalisch gekonnt zwischen lrish & British Folk, Celtic, Blues, Country und Rock'n Roll. Mit dieser power- und gefühlvollen Mixtur handgemachter Musik spielt sich der Multi-Instrumentalist direkt in die Herzen des Publikums. Gary Castle unterhält gekonnt mit Guitar, Mandola und Badhran in bester Tradition der Liedermacher von der grünen Insel. Hier haben rauhe Trinklieder ebenso ihren Platz wie wunderschöne Balladen und so manch eine amüsante Geschichte rundet das reichhaltige Programm ab. Fazit: Ein echter Geheimtip und ein Live-Erlebnis der besonderen Art. nach oben

Celtic Tigers

Ein Oldie & Folk Trio der Superlative, das die Lebensfreude und Frohsin der keltischen Klänge imposant auf die Bühne bringt. Eine Sympathische Show und ein ausgewogenes Repertoire sind seit langer Zeit ain Erfolgsrezept des erfolgreichen Trios. Neben dynamischen Reels & Jigs und herzzerreißenden Standards des Genres sind zahlreiche Highlights des englischsprachigen Rock zu hören. So werden U2, Bob Marley oder Van Morrison Perlen geschickt unter die Evergreens der Dubliners und Pouges geflochten. Was rauskommt macht wirklich Spaß und man ist für einige Zugaben gut gewappnet. nach oben

Chris Crisis

„On the road again“ ist das Motto des herausragenden Solisten und die Melodie, mit der man das Repertoire am besten charakterisieren könnte. Die schönsten Oldies und die besten Westcoast Hits präsentiert mit einer sympatischen, warmen Austrahlung eines professionellen Allroundmusikers. Da werden so einige Erinnerungen wach und es gibt mit Sicherheit viele musikalische Perlen, die man endlich wieder im Rahmen einer Live-Performance gerne wieder hören möchte. Fazit: für Freunde der handgemachten Musik der 60er und 70er ist der krisensichere Tausendsassa ein unbedingtes Muß. nach oben

Christian Bleiming Boogie Duo

Geb. 1960 zählt Christian Bleiming zur mittleren Generation der Blues&Boogie-Elite Deutschlands. Der "westfälische Boogie-König" aus Münster spielt einen traditionellen Stil in der Art von "Pinetop" Smith, Meade "Lux" Lewis und anderer Altmeister. Dabei interpretiert er nicht nur Klassiker des Genres, sondern stellt auch hörenswerte Eigenkompositionen vor. Als regelmäßig auftretender Solopianist der WDR 3-Fernseh-Talkshow "Theatercafe live" erspielte Christian Bleiming sich zunächst im Münsterland einen gewissen Ruhm, bevor ihn seine Auftritte bis hin nach Sylt, Dresden, zum Bodensee oder auch schon mal ins Ausland führten.
Seine unverwechselbare Art, den Boogie-Woogie zu spielen, verbunden mit einem tief empfundenen Gefühl für die Welt des Bluespianos, entwickelte sich zu einem sehr persönlichen Klavierstil, der Christian Bleiming auch zu einem gefragten Begleitmusiker werden ließ. So kam es immer wieder zu Rundfunk-, Fernsehauftritten und Live-Konzerten mit den Sängerinnen Angela Brown, Jeanne Carroll, den Bluesmusikern "Big" Joe Duskin, Tommie Harris, Albie Donnelly, Guitar Crusher, Louislana Red, Big Jay McNeely sowie dem Meister des Boogie-Woogie, Axel Zwingenberger.
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Cocktail Tropical

Cocktail Tropical heißt die Formation und ist zugleich das Motto der Deutsch-Portugiesisch-Chilenischen Fusion der lateinamerikanischen Solisten. Die fünfköpfige Gruppe versetzt ihr Publikum mit unnachahmlicher Leichtigkeit in die heiß-schwüle Athmosphäre der Südamerikanischen Clubs.
Jose Santos (Gitarre, Schlagzeug, Vokal) aus Portugal, Claudio Pezoa (E-Bass, Gitarre, Keyboard, Vokal) aus Chile, Lu Lafayette (Piano, Keyboard, Synthesizer, Vokal) aus Deutschland und Fito Montecinos (Schlagzeug, Percussion, Trommel, Glocken, Vokal) aus Chile wissen genau, wie man den Zustand der unbändigen Tanzlust beim Publikum hervorkizzelt.
Präsentiert wird "Südamerikanische Tanzmusik", die in Kuba, Puert Rico,Kolumbien, Venezuela, Brasilien und Chile entstand und durch die großen südamerikanisclien Musiker weltweit bekannt wurde. Jetzt möchte „Cocktail Tropical“ Ihnen ganz gerne zeigen, daß diese leidenschaftliche Musik aus Südamerika in guten Händen ist - das bewiesen auch Anteilnahme und Stimmung des Publikums der unzähligen Konzerte.
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Colorado Kid

Colorado Kid ist in jeder Hinsicht genau das, was eine spitzen Coverband ausmacht. Die besten Top-40 Knaller gehören zum reichhaltigen Repertoire, wobei der Schwerpunkt insbesondere in den Bereichen Rock und Pop liegt. So sind zu hören neben deutschsprachigen Erfolgsstücken von Westernhagen, Grönemeyer, BAP und Wolfgang Petry zahlreiche Hits internationaler Größen wie Simple Minds, R.E.M. oder CCR usw. Für jeden Geschmack also garantiert etwas dabei und ein sicheres Rezept für eine gelungene Party. Das symphatische Quintett überzeugt durch knochentrockenen Sound und spitzen Gesang, die eine excellente Performannce garantieren. nach oben

Cookie & Friends

Alles begann als Partyspaß in einer Künstlerklause im Herzen der Studentenstadt Münster, und aus dem Spaß wurde eine lange Erfolgsstory. Bereits 1985 war der Weg dieser drei Musiker Cookie Mußmann, Gert Jörling und "Nono" Nowak vorgezeichnet. Eigentlich ein einfaches Rezept, das jedoch erarbeitet werden sollte. Ihre Musik, bekannte Oldies und Classics der Rock & Pop Giganten, werden mit atemberaubender Dynamik interpretiert. Ihre Liveauftritte sind gefragt. Es wird mitgesungen, mitgeklatscht und mitgetanzt. Und bei ihren Balladen ist dann sprichwörtlich Gänsehaut angesagt. Ein wichtiger Anteil am Erfolg sind natürlich ihre Live-Auftritte. Cookie & Friends sind Stars zum Anfassen. Der Kontakt zu den Fans ist ihnen immer wichtig, und der Funke springt über wenn die ersten Töne erklingen. nach oben

Cool School

Jerry Hovell (Vocals, Rythym guitar) aus Suffolk und Roger Clarke-Johnson (E-bass, solo guitar vocals) aus Cornwall kennen sich seit den Sechzigern. Seit 1984 spielen Sie als Duo.
Sie begeistern mit einer Oldie-Retrospektive auf die letzten vier Jahrzehnte, in der auch zeitgenössische Aspek- te nicht fehlen dürfen.
Spielfreude steht für Jerry und Roger klar im Vorder- grund. In Clubs, auf Stadtfeste oder Privat-Partys.
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Couchgott

Eine gute Show definiert sich bei „Couchgott“ über die Energieleistung - und diese stimmt bei dem stimmkräftigen Boris Walther und seinem genialem Partner Peter Heimann an der Gitarre. Jenseits von „Hamburger-Schule-Lethargie“ und „Hip-Hop-Klischees“ erzählen die beiden Münsteraner authentische Geschichten über das Leben, die Liebe und Sex-Shops...
Prägnante deutsche Texte und songorientierter Gitarrenrock illustrieren persönliche Lebenserfahrungen zwischen Wohnzimmer und Bordstein.
Verzweiflung und Hoffnung geben sich die Hand und zwischen Katerfrühstück und Katastrophentagen findet sich die nötige Portion Selbstironie, um den Kopf über Wasser zu halten. Couchgott ist „Bukowski-Pop“ - melancholisch und aufrecht, ironisch und verletzlich. Live ein brennendes Inferno intensiver Emotionen - Erfahrung und Spielfreude entladen sich zu purer Energie!
Fazit: Ohne gute Songs wäre das ganze nur die Hälfte wert - die aber schütteln die „Couchgott“ im Dutzend aus dem Ärmel in einer beeindruckenden musikalischen Bandbreite.

Unbedingt anhören!

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Crazy Cowboys

Die Crazy Cowboys, die zur Zeit mit ihrer „Bullshits Tour“ die Lande unsicher machen, bringen garantiert die dicksten Zehen zum wippen. Wie der "Country Circle" schreibt:
" Crazy Cowboys - Mehr als ein Duo - mit Ihrem frischen Entertainment, ihrer offenen und ungezwungenen Art und Ihrem handwerklichen Können, haben die beiden Crazy Cowboys, Frank Klinger und Heinz-Werner Wille, jedes Publikum schnell auf Ihrer Seite."
Die "Western Mail" schreibt: " Die Jungs hatten den Bogen raus. Nur mit Honky Tonk Piano, Fiddle und Gitarre bewaffnet, schafften es die beiden das Publikum von sich und Ihrer Musik zu begeistern. Echt erstaunlich, ein paar Countrysongs und ein entsprechendes Emtertainment waren das Rezept, mit dem die beiden auch diesen Auftritt als vollen Erfolg für sich verbuchen konnten" Die "MAZ" schreibt: "Die verrückten Cowboys aus Wittstock - Countrymusic pur - Heinz Werner Willes Mundharmonika zieht die Stimmung quer über
alle Tonleitern, während Frank Klinger seine Fiddle bearbeitet, als ob sie nur für dieses Konzert durchhalten muß !“
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Crusade

Die Gruppe kommt aus den Niederlanden und spielt ausschließlich Musik der 60er Jahre. Ihr beeindruckendes Repertoire und die kraftvolle Darbietung des auf Rythm & Blues basierenden Beat und Rock'n Roll sorgen für einen Abend voller Erinnerungen, Emotionen und unbezwingbarer Fetenlust. Alte Chuck Barry Klassiker wechseln sich ab mit herzzerreißendem Blues, athmosphärischen Balladen und rauhen Trinkliedern. In den 60er Jahren haben einige Bandmitglieder der Formation in der Rythm & Blues Szene Groningens ihre Wurzeln geschlagen. So sang Renee Muthert in einer Anzahl populärer Bluesbands. Alex Gache reiste als Gitarist um die Welt und unterstützte unter anderem die amerikanische Fusionrockband „Jaack“. Künstler Harry Grünefeld wurde hauptsächlich durch Cuby & the Blizzards, John Mayall und dem Blues beeinflußt. Alex Boyd gehört seit Jahr und Tag zu verschiedenen Popbands und ist nun als fester Bassist in der Band nach wie vor ein vielgefragter Musiker der Rythm & Blues Szene. John Roffel, ein routinierter Weltreisender hinter dem Schlagzeug vervollständigt die Rhythm-Section und sorgt für feuerfesten Rythmus. nach oben

Darrell Arnold & The Dead Buffaloes

Erfrischender , knackiger (Songwriter) Rock´n Roll
Eine Musik zu der das Publikum schnell Zugang findet. Die Texte des amerikanischen Sängers Darrell Arnold beschreiben die verschiedenen Seiten des amerikanischen Traums - Koffer packen und per One -Way - Ticket nach Westen, um verfahrenen Situationen zu entfliehen. Neben der wirklich ansprechenden, sonoren Stimme Arnolds ist die Spielfreude der Band bei Liveauftritten das herausragende Merkmal.
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DBL

DBL ist finest handmade Rock live ! Keine singenden Soap-Stars...-...real McCoy. New Rock aus London / Rotenburg. DBL - Das sind vier Musiker aus England und Deutschland. Das Programm besteht ausschließlich aus eigenen Stücken. Durch die Vielfalt der Stilrichtungen der einzelnen Musiker hat sich ein eigener Stil entwickelt - Straight-Rock mit eigenwilligen Ideen.
Hauptsächlich ist DBL in den Live-Kneipen von Bremen bis Hamburg zu hören, macht aber auch Festivals unsicher und .... erntet dazu 100% positive Kritiken wie: „DBL präsentierte Rock vom Feinsten - Druckvolle Songs mit solidem Groove und verspielten Breaks“ bestätigen noch einmal, daß Spass und musikalisches Können nicht auf zwei verschiedenen Konzerten stattfinden muss.

Und das werden wir euch beweisen !

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Decovers

Endlich - zwei professionelle Musiker, die das Wort „covern“ geradezu verkörpern. Während so manch andere Clubband mit zusammengebastelten „Eigenkompositionen“ ihre Eitelkeiten auslebt setzen Decovers mit voller Leidenschaft auf brilliantes und bewährtes Musikmaterial der Rock- und Pop-Giganten. Dabei bleibt genügend Freiraum für interessante Interpretationen und eifrige Soloarbeit. Gespielt wird alles, was Spaß macht -Blues-Leckerbissen von Eric Clapton gehören ebenso dazu wie Rock-Knaller von Guns’n Roses. Hits, Oldies und Evergreens der 70er und 80er bilden jedoch den Kern des Repertoires. „In dieser Zeit entstand Musik, die unsere Generation geprägt hat - erst live gespielt macht sie allerdings so richtig Spaß!“. nach oben

Dereelium

Ein wahres Delirium aus Jigs und Reels verspricht der Bandname der Irish-Folk Formation aus Hannover. Seit Tag und Jahr ist sie aus der dortigen Folk-Szene nicht wegzudenken. Insbesondere bei Clubsessions weißt die Band den besonderen Charakter irischer folk music an den Mann/Frau zu bringen. Neben fröhlichen Reels und Jigs vermitteln bild- und mythenreiche Lieder ein Stück Atmosphäre der grünen Insel. Über viele Jahre gepflegte Spielfreude gepaart mit sorgfältig ausgearbeiteten Arrangements sorgen dafür, daß der Funke dieser Musik auf das Publikum überspringt. nach oben

Derrin Neuendorf

Lustig ist des Vagabunden Leben! Der besondere Gast von dem kleinen Kontinent Australien könnte stundenlang amüsante Geschichten erzählen - diese werden allerdings in sein reichhaltiges und überaus unterhaltsames Musikprogramm unauffällig und sympathisch eingeflochten. Die Hits dieser Welt und ein kerniger, ehrlicher Blues interpretiert mit einem frischem, ungewöhnlichem Flair eines Reisenden. Und was die Qualität angeht, da gibt es keine Zweifel: „Sound, that brakes the room“ nach oben

die Komm‘Mit Mann!s

Die Soul-Knaller aus dem Ruhrgebiet, live-heftigste Nachlaßverwalter von Alan Parkers Filmhelden aus „the Commitments“, leben die Story weiter. Mittlerweile im 7 Jahr dürften sie bundesweit einen Ausnahmestatus als Botschafter in Sachen Soul & Partystimmung pur geniessen. Mit inzwischen mehr als 500 Auftritten können die Komm'Mit Mann!s auf eine Erfolgsbilanz zurückblicken, die ihresgleichen sucht.
Ob Club, Festival oder große Bühne - die Komm'Mit Mann!s sind immer bereit ihren Ruf als Party-Souler No. 1 zu verteidigen. Im Programm die Hits der bekanntesten Soul-Labels der Welt (Steve Wonder, Temptations, Supremes, Marvin Gaye, Smokey Robinson, Jackson Five u.v.a.) werden hier in voller Besetzung live auf die Bühne gebracht.
Einige Highlights: Erfolgreiche Auftritte in fast allen namhaften Live-Clubs Deutschlands. Einer der bisherigen Höhepunkte war wohl auch ein Auftritt bei der Sony-Gala im Sporting Club in Monte Carlo. Die Bandbio wird ergänzt durch umjubelte Festivalauftritte im benachbarten Ausland, 4 CD Produktionen, WDR Live Übertragungen einiger Konzerte, Fernsehauftritte im ZDF, RTL, Satl, TM3 u.a..
Inoffizieller Soul-Show Weltrekord (1994) mit 4 kompletten Konzerten in 26,5 Stunden.
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Die Tip Top‘s

...die ultimative Partyband, die jede Fete um ein Highlight bereichert, die Stimmung zum Sieden bringt, kein Auge trocken läßt, die Band, die durch Comedy und professionelle Covermusik überzeugt.
5 Musiker, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben gute Laune zu verbreiten, die Zuschauer zum Mitmachen zu animieren und den Spass, den sie selbst dabei haben, weiterzugeben.
Discohits der 70‘er, wie auch die Pophits der 80‘er und 90‘er, oder Schlager sind den fünf Partyhaien von der Nordseeküste ein Begriff.
Eingepackt in ein Programm aus Comedy und Animation sind Songs von „I feel good“
( James Brown), „Sternenhimmel“ (Hubert Kah) bis „Move You“ (H Blockx) Garanten für „Party ohne Grenzen“.
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Diesel Brothers

Die dynamischen „Brüder“ spielen die großen Evergreens und Klassiker der Blues-, Rock-, Pop- und Soulgeschichte. „Musik, die uns so richtig Spaß macht“, die nicht nur bei der Band, sondern auch bei dem Publikum so richtig abgeht. In das Repertoire gehören neben echten Chart-Perlen der 80er und 90er Jahre auch besondere Schmankerln von Robert Gray, Gary Moore, Eric Clapton, James Brown, Blues Brothers, Commitmans... .
Das Trio aggiert sonst als der etwas kernigere Teil einer der besten Top-40 Formationen Norddeutschlands - der Band „Piccadilly“,die aus der Norddeutschen Musikscene kaum noch wegzudenken ist: „...mit Diesel Brothers haben wir noch die Möglichkeit gute Songs zu Spielen, die aus dem aktuellen Chartsprogramm herausfallen...“ Das alles verbinden die Musiker mit einer Fülle von Gags, die den Auftritt abrunden und einen amüsanten Abend garantieren.
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Dieter Schmidt Trio

"Good evening people, hope you feel alright, We're gonna play the blues for you tonight." - ist das Motto einer der besten Blues-Formationen des Nordens: Dieter Schmidt, die heißeste Bluesröhre des Nordens
( Blues Harp und Vocals), Ode Stromann mit flinken Fingern (Classic Piano) und Bernd Mingers (Drum) der mit seinem Rhythmus das Publikum zum Grooven bringt.
Ihr Engagement reicht bis in die Zehenspitzen und mit einem kräftigen Schuß Entertainment haben sie den direkten Draht zum Publikum - so kennt Ostfriesand die drei Vollblutmusiker, die sich dem klassischen Blues verschrieben haben und überwiegend Stücke aus eigener Feder spielen.

DJ BJ low mineralé

Die neue ffn-Club-Geheimwaffe gegen schlechte Laune und schlaffe Glieder heißt BJ low mineralé a.k.a. Björn Günther aus Bremen. Der 26-jährige entwickelte sein Feingefühl für „den richtigen Hit zur richtigen Zeit“ in zahlreichen Clubs in Norddeutschland, wo er seit Jahren vorwiegend eine sehr abwechslungsreiche Mischung aus: HipHop, Jazz, Drum'n Bass, Beatz und Soul-Klassiker aus vergangenen Zeiten auflegt.
Ob "phatte" Beatz, Dancefloor-Jazz, nüchterne Drum'n Bass-Rythmen oder „alter, schwarzer, schweißtreibender Soul“, BJ findet immer den Draht zum Publikum um noch ein Schätzchen mehr aus seinem Plattenkoffer aufzulegen und die Menge zum Kochen zu bringen.
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DJ Carlo Vista

Der Bremer Lokalmatador unterwegs im Namen des Blackbeats. Bekannt durch unzählige Partys und Großveranstaltungen um die Hansestadt verkündet er die Black Music. Die schönsten R & B Nummern wechseln sich ab mit alten Blackbeat Stücken, House, Dance über Kult bis hin zu den Charts. Als einer der angesehendsten Spezialisten der Region in Sachen Mixing läßt sich der sympathische Bremer gerne auf die Finger schauen.

DJ Franky

ffn-Morgenrnän Franky
Geburtstag: 13.10.1971
Sternzeichen: Waage, immer ausgeglichen und ruhig, ha, ha.
Habe schon gelebt in: Wuppertal, Solingen, Flensburg, Paris, Berlin, Jandelsbrunn (Bayerischer Wald), Goa (Indien), Jadelund, Görlitz, Dresden, Hamburg
Auf Sendung gewesen bei: Music Line Radio (Berlin), Radio Lausitz, Radio Dresden, N-joy (mit der Morgencrew auch auf N3)
Ich mag: Schöne Frauen, Ski fahren, Motorräder, schnelle Autos, American Sports, vege- tarisches Fast Food, Pizza, Bier und gute Partys
Ich mag nicht: Langeweile, Staus, notorische Linksfahrer, arrogante Leute, schlechtes Wetter, zu wenig Käse auf der Pizza, tropfende Wasserhähne
Mein Motto: lt's not the size of the ship, it's the motion of the ocean.
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DJ Hightower

Die besten Hits der 80er und 90er Jahre oder einfach alles, was Radio ffn erst so richtig populär machte - hier liegen die wahren Qualitäten des DJ Hightower. Der Mann, der unzählige off-air- und on-air-Partys zum rotieren brachte und als einer der Pioniere ffn „on tour“ brachte legt ausnahmslos die allerheißesten Scheiben auf. Sympathische Moderation rundet das Geschehen ab und verleiht der Party ein „live radio feeling“ der superlative. Unbedingt ansehen.

DJ Jens van Holland

Der Sonderbeauftragte der etwas härteren Gangart und Botschafter der Europäischen Union in Sachen „Best Hits of Rock“. We Proudly present: aus Groningen in den Niederlanden - DJ Jens van Holland. Der Reisende mit dem Stahlkoffer voller harter Scheiben - er hat die Hits of Rock, er hat den Heavy Metal und auch die Hard Rock Knaller sind dabei. Bekannt hierzulande als der Hauptakteur des „Rock Garden“ (u.a. Discothek Madison in Emden) weißt er bestens, wo der Hammer hängt. Fazit: nichts für Weicheier. nach oben

DJ Hermann Lammers-Meyer

Das gibt es nur auf der Texas River Ranch. „The German Countryman“ himself legt seine special Countryhits auf den Plattenteller.
Hermann LammersMeyer, das Country - Urgestein und Gründer der legendären
Emsland Hillibillies goes back to the roots und kommt als Country DJ im Rahmen der “Night of the DJ´s” auf die Ranch um dort für Country Stimmung vom Feinsten zu sorgen.
Ein Leckerbissen für alle Fans der Country Musik. Hermann LammersMeyer gibt Einblick in sein reichhaltiges Repertoire. Evergreens, Neues, Eigenes, Raritäten, Oldies, Country komplett. Ein wahres Vergnügen für alle Country´s
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DJ Michael Boris

Die meisten kennen ihn besser als den Torhüter der BSV Kickers Emden - der Mann am Tor hat aber noch eine zweite Leidenschaft. Am Plattenteller ein Garant für eine gelungene Party und am Mikro kaum zu bändigen. Nachdem er die Clubs um seine Heimatstadt Gladbeck im Rohrgebiet das Fürchten lehrte fand er vor drei Jahren die Erleuchtung und eilte nach Ostfriesland, wo er u.a. im Emder „Madison“ und „Take It Easy“ auflegte. Fazit: Ruhrgebiet-Power und musikalische Schmankerln der 80er und 90er.

DJ Robin Das

Mit der Musik steht und fällt die Party - DJ Robin verkörpert geradezu die Idealmischung aus Humor und Sachverstand. Bekannt u.a. aus Halle 5 und Halle 6 des Bremer Freimarktes oder Bremer 6 Tage Rennen gilt er als der angesagteste Bremer DJ. Er aggierte mit unzähligen Berühmtheiten des Showbiz zusammen: Boney M, Peter Schilling, Spider Murphy Gang, Klaus&Klaus, Bata Illic, Costa Cordales, ibo, Jürgen Drews usw. Seine musikalischen Geheimwafen setzen sich aus den schönsten Oldies und den besten Hits der 70er, 80er und 90er Jahre zusammen und führen unweigerlich zu schweißtreibenden Partys. nach oben

DJ Kaulen

Die großen Hits des Swing sind hier das Leitthema - Namen wie Andrew Sisters, Glenn Miller und Benny Goodman und viele andere Größen dieser wunderfollen Ära schmücken das Programm. Von den frühen 20er Jahren bis in die goldenen 50er gibt es eine Vielfalt an Unterhaltungsmusik, die alle Zehen zum Wippen bringt. Das ist die wahre Tanzmusik ! nach oben

DJ The KU

House, Techno, die gängigen Charts und Klassiker aus der Hitkiste der letzten 20 Jahre bestimmen den Abend, wenn der 26-jährige DJ The Ku als Stimmungsbeauftragter engagiert wird. Sein richtiger Name lautet Olav Brunssen, seine Heimatstadt ist Oldenburg. Für ffn ist der Student (Bauingenieurwesen) unterwegs um Tanzhungrigen die Leckerbissen zu servieren. Seinen Bekanntheitsgrad erreichte er nicht zuletzt durch seine Mithilfe bei zahlreichen Festivitäten - als gefragter Discjockey ist er für Oldenburg und das Umland schon seit Jahren ein Begriff. Als offizieller Off Air-DJ von radio ffn, bringt er Parties zum Kochen, Mädchen zum schwärmen und Musikkenner in den Genuß, am Abend einige Raritäten zu hören. Er bekommt sofort den Kontakt zum Publikum, feuert an, tanzt mit, lässt nicht locker und setzt das um, was jeder an so einem Partyabend erwartet: IMMER HEIß oder KALT - niemals lauwarm!

ffn die Superhitshits der 80er & 90er und das Beste von heute ... mit DJ The Ku!

DJ Thomas

Ein ffn-Reisender mit den „Hits der 80er und 90er und dem Besten von Heute“ ist die offizielle Produktbeschreibung. DJ Thomas aus Berlin hat bei off-air Clubauftritten noch weitaus mehr zu bieten, als man es vermuten könnte. Neben den klassischen Chartbreakern ist er im zarten Alter von 30 Jahren bereits der Fachmann für Oldies und Schlager. Aufgewachsen mit der Neuen Deutschen Welle läßt er kaum einen Gassenhauer dieser Gattung vermissen. nach oben

DJ Thorsten Busch

Ein Überlebenskünstler, ein Energiebündel, eine „Gute Laune“ Vorteilspackung, der „Mister 2000 Volt“, einer auf unzähligen Gebieten jämmerlich gescheiteter Musiker und Sänger (Schlagzeug, Akkordeon, Blockflöte, Schulchor, Abiturprüfungsfach Musik) - aber ein Schallplattenunterhalter per excellance. Nachdem er sich 1984 endlich von seiner Mutter trennen konnte und sogar die Bundeswehr ihn nicht mehr haben will gelang auf Anhieb der Sprung in die Selbständigkeit. Tontechnik, Lichttechnik, mobile Diskotheken etc. - Zeit genug um Armeen langweiliger DJ’s kommen und gehen zu sehen.
Dann die Wende: 1990 endlich der Durchbruch auf dem Urlaubssender „Radio Europa 1“ auf Lanzarote - Thorsten kommt endlich auf den Trichter, wo die Götter das goldene Mikro verbuddelt haben. Danach DJ und Moderator im Vorprogramm zahlreicher Live-Events von Radio FFN und Hit-Radio-Antenne. Demnächst zu hören im Frühstücksprogramm des süddeutschen start-up Privatsenders „Radio 7“ (größer als ffn) in Ulm.
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DJ Timm

mit doppel “M” Busche
Lange vor ffn wurde ich geboren im Alter von 0 Jahren. Dann bin ich im Kindergarten einmal sitzen geblieben. Trotzdem wurde ich mit 6 Jahren eingeschult und mit 20 wieder entlassen. Danach strebte ich verschiedene Karrieren in diversen Sportarten an (Eishockey, Inlinehockey, Snowboarden), bin aber gescheitert. Kurz vor ffn habe ich Zivildienst gemacht, da hat man mich aber nur 13 Monate ausgehalten. Ganz kurz vor ffn habe ich eine Praktikumsbewerbung abgegeben. Einen Schritt vor ffn hab ich den einen Schritt gewagt und betrat am 1. Januar ’98 das Funkhaus. Bei ffn 8 Monate lang hab ich die PR & Promotion-Abteilung als Praktikant auf den Kopf gestellt, seitdem darf ich da nicht mehr hin. Dann durfte ich als Redaktionsassistent arbeiten, aber auch nicht lange, denn dann gab man mir aus Mitleid ein Volontariat. Zu hören am Abend oder in der Nacht als Timm mit doppel „M“ Busche als „Timmi aus der Regie“ bei ffn Morgenmän Franky und seinem Frühstücksclub. Zu sehen auf der Bühne als DJ, Moderator und linksaußen bei den ffn 5 Stars. Ich mag dich, meine orange Sonnenbrille, mein kleines Mopped, die anderen 4 der 5 Stars, Fast Food und meinen Job. Ich mag nicht wenn man Timm mit einem M schreibt, Pilze, Alkohol und Parkplätze suchen.

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DJ Toddy

Eine meisterhafte Mixtur aus den schönsten Oldies und den besten Evergreens des letzten Jahrhunderts als Direktimport aus Groningen in den Niederlanden. DJ Toddy kultiviert die etwas ruhigere Gangart, bei der es neben bekannten Top10 Nummern noch eine ganze Menge musikalischer Geheimtips zu entdecken gibt. Die sympathische Moderation rundet das Unterhaltungspacket gekonnt ab. Wer ein Glas Wein in einer gemütlichen Athmosphäre einer Flasche Bier bevorzugt, der ist im Zollhaus-Cafe’s goldrichtig. nach oben

Double-O-Soul

Double-O-Soul präsentiert sich mit einer kraftvollen Soulrockshow, die ihresgleichen sucht. Unter Soulrock versteht die Band eine Mixtour aus Soul und Rock, angereichert mit Elementen aus Boogie, Shuflie, Pop, Blues und Rock'n Roll, die Double-O-Soul zu einer eigenen Stilistik verschmelzen lassen. Das Repertoire umfaßt, neben selbst komponierten Songs, Interpretationen von Mink de Ville, den Blues Brothers, Commitments, Herman Brood, Southside Johnny, Todd Rundgren (...) und zeitgemäße Arrangements von alten Atlantik und Motown Klassikern. Diese Auswahl ist für die zehnköpfige Besetzung das richtige Rezept für einen eigenständigen Sound und ein totsicheres Mittel gegen eingeschworene Partymuffel.
Angeführt von Sänger Jürgen Mrowka, unterstützt von zwei zauberhaften Backgroundsängerinnen, den Mad Merey Horns und nicht zuletzt dem Rhythmusteam, überfäht Double-O-Soul seit Anfang 1991 Stadtfeste, Clubs und sonstige Veranstaltungen im norddeutschen Raum. Double-O-Soul verspricht einen kochenden Live-Act.
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D’Oudney

D’Oudney heißen die Botschafter von der grünen Insel in Sachen Melodic Rock. Nach Hunderten erfolgreicher Auftritte in England und Wales sind sie zur Zeit auf einer langen Deutschland-Tournee unterwegs. Kenn, Joanna und Astra stehen für harmonischen, melodischen Rock. Von Astra virtuos gezupfte Giutarre unterstützt von Bass, Drums und Keybords sind eine solide Grundlage für den so charakteristischen Gesang, den so richtig nur Künstler von der Insel zu beherrschen scheinen. Dies verspricht einen Abend voller Emotionen und ist ein Garant für gute Stimmung. nach oben

Doug Jay & The Blue Jays

Direkt aus Washington D.C. kommt die Mundharmonika Sensation Doug Jay. Eine einzigartige Blues Karriere in den USA und zahlreiche CD Veröffentlichungen gingen der Europa Tournee voraus. Der als Veteran des Blues, Roots-Rock und „american crossover“ geltende Musiker, Songwriter und Sänger mit dem weißen Bluestimbre hat gemeinsame Auftritte mit Dinosauriern wie B.B.King, Chuck Berry, Muddy Waters, Bruce Springsteen, John HammondThe Fabulous Thunderbirds, Little Charlie und vielen anderen zu verzeichnen. Mit einer Bluesformation im Rücken begeistert er nun auch deutsche Bluesfans. Formvollendete Eigenkompositionen und einige fetzige Standarts, die eine schwitzige Club-Session versprechen, sind das Programm. Fazit: ein unbedingtes Muß für alle Mundharmonica - Fans. nach oben

Dr.Beat

Gitarren, Schlagzeug, Bass, eine ganze Menge Vocals und Keyboards zu dritt? Nicht fragen - anhören! Verarztet werden vom Trio „Dr.Beat“ alle Patienten, die an „Unterrockung“, „Unterbluesung“, „Untertanzung“ oder ähnlichen Krankheiten leiden. Der Arztkoffer ist voll mit Gegenmitteln von Claptonretard bis ZZ Top forte. Also: Überweisung besorgen und behandeln lassen.

Die drei sympathischen „Mediziner“ sind die Clubbesetzung einer der erfolgreichsten Top40 Formationen Norddeutsschlands, den „Live Spirit“ - ein Garant für eine gelungene Party.

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Dross

Blues-knackig und kross. Fünf Männer die wissen, wo die Götter des Blues die Wurst aufgehängt haben. Jetzt machen sie sich auf den Weg, von Bremen in die weite Welt. Sofern die Wurst nicht schon vorher gegessen ist, spielen sie überall, wo die Veranstalter die Tür nicht schnell genug schließen können. Das ist manchmal nicht besonders weit weg,die Wege des Herrn sind bekanntlich nicht unergründlich
Sie holen ihre Instrumente heraus und bringen den archaischen Gottheiten des Blues und Rock ihre in- fernalischen Opfer dar. Konzertbesucher sind an- gehalten ihre Schnuller an der Kasse abzugeben und ihr Tanzgebein auf Pogo-Gang zu schalten
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Dry

Das Motto - DRY heißt die aus Rock und Blues zusammengebraute Medizin gegen Trägheit und Langeweile. Die »Boy-Group« aus dem Norden, live in Emsdettenb. Nicht fragen. Hören!
Das Programm - Die fünf Musiker, die sich vor sieben Jahren ja, ja - das verflixte 7. Jahr in Osnabrück das »Jawort« gaben, bieten eigenwillige Cover - Versionen von typischen 70er Jahre Hits: ZZ-Top, Deep Purple, Eric Clapton, Rolling Stones, Gary Moore und ein bis zwei abgefahrene Medleys von Jethro Tull und den Who. Vielleicht auch drei...
Das Handwerk - DRY sind echte Handarbeiter - da rappelt kein Sequenzer oder Sampler im Hintergrund. In den letzten Jahren spielte sich die Band in zahlreiche norddeutsche Herzen (alles noch lange vor Stefan Raab) zwischen Bremen, Hannover und Osnabrück.

P.S.: Was Sie schon immer Rock zu wissen glaubten gehört auch ohne DRY der Vergangenheit an ...

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Duo Cafe und Roberto Morales

"Duo Cafe" ist nach einer langjährigen Zusammenarbeit in verschiedenen Orchestern und Musikgruppen in Kuba und Spanien entstanden. Repertoir des Duos ist daher denkbar vielseitig. Hauptsächlich wird tanzbare Popularmusik (Salsa, Sones, Boleros, Guarachas) aus Kuba zum Besten gebracht, mit der die Musiker sich am meisten identifizieren. Aber auch in der Jazzmusik sind sie"zu Hause": Bossa Novas, Blues, Baladen und internationale Themen werden auf sehr originelle Weise interpretiert. Die unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten der Instrumente (Klavier, Posaune, Percussion, Saxophon und Stimmen) ergeben eine breitgefächerte Klangpalette.
Jorge Reiner Ardiles Ruiz kommt aus dem Herzen von Kuba, wo er das Konservatoruim in Camaguey und auf der E.N.A. in Habana die Wurzeln seiner Musik studierte. Er war als Komponist und Instrumentalist in weltberühmten Orchestern dieses Genre tätig: „Rumba Habana“ und „Reve y su Charangon“. Er beherrscht Posaune, Klavier, Percussion, Guitarre und Gesang.
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East Blues Experience

East Blues Experience aus Berlin, 1991 gegründet, spielt Blues! Blues der weit über die Grenzen und Möglichkeiten der 12-Takte-Form hinausgeht. Trotz der enormen musikalischen Bandbreite vom klassischen Chicago-Blues über Soulballaden und Funkfeuerwerk bis hin zu hartern Blues-Rock und Rock'n Roll, es ist immer EAST BLUES EXPERIENCE mit der kernig-derben Live Performance.
Ob beim respekt- und liebevollem Umgang mit Geschichten und Erfahrungen der Bluesveteranen oder den oft witzig-widrigen Alltagserlebnissen in den eigenen Songs, die Konzerte von EAST BLUES EXPERIENCE werden durch das exzellente Handling der Instrumente, das Blues-Charisma und die Virtuosität der 3 Musiker stets zu einem kurzweiligen und mitreißenden Erlebnis.
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El Paso

Ausgefallenes Repertoire, effektvolle Darbietung und spritzige Interpretationen sind das musikalische Werkzeug, mit dem das Duo aus dem Bremerland die Zuhörer begeistert. Neben den schönsten Oldies und zahlreichen Superhits aus den 60er, 70er und 80er Jahren, die für unterhaltsame Interpretationen herhalten müssen gibt es auch einige Eigenkompositionen, die es in sich haben. Den Kern des Programmes stellen jedoch Latin-Hits und TexMex Evergreens dar. Alles in allem werden eine ganze Menge Spaß und beste Unterhaltung geboten. Für Freunde des schwingenden Tanzbeines also die besten Voraussetzungen

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Fair Play

Mit virusartiger Partylaune und den dazu passenden musikalischen Volltreffern kämpfen Fair Play gegen die kalte Jahreszeit an. Ein Trio der der Guten Stimmung - die Narren-Kapelle der besten Hits. Gespielt wird was gefällt - kultige Schlager, fetzige Discomusik der 70er und 80er, heiße Standardtänze, Neue Deutsche Welle, Rock- und Pop-Knallerund Vieles mehr. Wo der Spass im Vordergrund steht muß auch die Qualität stimmen. Das Handling der der Rhythmusgruppe beherrschen die drei sympathischen Player wie kaum eine andere Partyband und die Bläsersätze der virtuosen Posaune runden das Klangbild eindrucksvoll ab. Fazit: eine ganze Menge gute Laune. nach oben

Flashgarden

ist eine vierköpfige Band, die seit mehr als zwei Jahren die Kneipen, Stadtfeste Säle und Scheunen im Emsland, LK Vechta Cloppenburg und Oldenburg unsicher machen. Sie verstehen es immer wieder jedes Publikum in ausgelassene Partystimmung zu bringen. Mit ihrem Repertoire angefangen mit Rolling Stones über Status Quo, John Denver, Eric Clapton bis hin zu aktuellen Chartklassikern wie Hermes House Band oder Alcazar, lassen Flashgarden keine Wünsche offen und garantieren somit ein bestimmtes Gelingen jeder Veranstaltung. Dabei profitiert das eingespielte Team von der langjährigen Bühnenerfahrung jedes einzelnen Musikers.
Spaß an der Musik, ausgezeichnete Livepräsenz, ein breit gefächertes Reportiore und vor allem sympathische Musiker zeichnen diese Band aus.

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Flying Soul Toasters

Die 12-köpfige Band Flying Soul Toasters kommt aus Bremen und besteht seit 1994. Die MusikerInnen haben sich dem klassischen Soul der späten 60‘er Jahre sowie dem weißen harten sogenannten Chicago Blues der 70‘er Jahre verschrieben.
Namen wie Otis Redding, Eddie Floyd, Wilson Pickett und James Brown tauchen ebenso im Repertoire auf wie die von Taj Mahal, Ray Charles und vielen anderen Songschreibern und Interpreten, deren Songs in all den Jahren nichts von ihrer Kraft und Intensität verloren haben. Der Zuhörer, dem diese Namen nichts sagen, wird den einen oder anderen Song dennoch wiedererkennen, sofern er die Coverversionen der Blues Brothers bzw. der Commitments kennt.
Doch es geht nicht um das bloße Nachspielen, geschweige denn um das Imitieren dieser großartigen Songs. Bei den Flying Soul Toasters hat jeder Titel seinen eigenen Charakter bekommen, wobei die Originale lediglich Richtlinien und Strukturvorgabe sind. Unterstrichen wird diese Neugestaltung durch die deutschen Texte, die ein Großteil der Songs mittlerweile hat. Sie erzählen von kleinen Geschichten, die mit den ursprünglichen Lyrics so gar nichts mehr zu tun haben. Da geht es um Autonarren, Banküberfälle und Katermorgen, aber auch um unangenehme Zufallstreffen und natürlich um die Liebe.
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Fontäne

„On the road again“ ist das Motto des Tanzcombos und die Melodie, mit der man das Repertoire am besten charakterisieren könnte. Die schönsten Oldies und die besten Evergreens präsentiert mit einer sympatischen, warmen Austrahlung einer professionellen Bühnenformation. Da werden so einige Erinnerungen wach und es gibt mit Sicherheit viele musikalische Perlen, die man endlich wieder im Rahmen einer Live-Performance gerne wieder hören möchte. Fazit: für Freunde der handgemachten Musik der 60er und 70er ist diese Tanzkapelle ein unbedingtes Muß. nach oben

Roharisson Foxy

Ein unglaublicher Entertainer, Musiker und begnadeter Sänger! Auf vielen Bühnen und in unzähligen Cafes der gesamten Mittelmeerküste zu Hause weiß „Foxy Baby“ genau, was ein gelungenes Summer & Oldie - Programm ausmacht. Sympathische Performance, ein offenherziges Wesen , eine solide musikalische Basis und eine gesunde Portion Romantik sind die wichtigsten Elemente, die er so bravourös beherrscht. Und eine Menge Fernwehpoetik gehört zu einem Vagabund unweigerlich dazu - wie er in wenigen Worten sein Wirken beschreibt: „Hang out in my stage kitchen while i’m cooking the rock blues reggae with the sunshine spices and live the moment on the flying spoon like a fairytale..“.

Fazit: Sunshine Entertainment pur!

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Francesco Butoni Band

Mit wahrhaftig italienischem Temperament aggieren Francesco Butoni und seine socios im Nahmen des Blues. Das Trio mit Verstärkung kommt in einer ungewöhnlichen Quartett-Formation (bars, guitarr, drums, keyboard, vocals), die Exkursionen in die benachbarten Musikgenres erlaubt. So kann die musikalische „Pizza Mezzoforte“ neben feinsten Bluesclassics auch mit moderate Modern-Blues Zutaten aufwarten und dank der virtuosen Tasten stehen auch Pop-Rock und Latin-Rock Variationen auf der Speisekarte. Eine sympathische Band mit einem breit gefächertem Blues Programm, deren Auftritt man nicht versäumen sollte. nach oben

Friends For Friends

Die vier kampferprobten Altrocker aus Verden spielen Rock & Oldies vom Feinsten. Die Band schöpft aus einem beeindruckenden Repertoire von Klassikern und besticht durch einen schnörkellosen Sound, der schnell begeistert. Darüber hinaus präsentiert die Band eigene Titel und Specials, wie z.B.: „Rock & Oldie Night“ oder „Wir sind alle Rocker“ (auch wenn wir nicht so aussehen) mit frechen Texten und heißen Gitarrensoli. Die Lokalmatadoren sind längst kein Geheimtip mehr und aus der verdener Szene kaum noch wegzudenken.
Friends For Friends sind: Günter Organista an den Tasten und an der Gitarre, Reinhold Lankuttis an den Trommeln, Lutz Slomka an den Baßdrähten und Dirk Böhne an den heißen Solodrähten.
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Fuego Latino

von Cuba bis Aruba. Das Trio spielt neben Latin Pop und Calypso eine große Bandbreite karibischer, mittetamerikanischer und südamerikanischer Melodien & Rhythmen. Populäre Songs aus den amerikanischen Meteropolen werden in typisch karibischer Weise interpretiert. So geht es musikalisch von den Stränden Barbados über das Nachtleben Havannas bis zum karibischen Karneval auf Trinidad. Das Trio Fuego Latino präsentiert auf Steeldrum, Piano & Percussion ein umfangreiches Programm der vielfältigen Musikkulturen dieser Länder. Calypso, Samba, Tango, Reggae, Mambo, Rumba, Son und Bossa Nova. Instrumental und vokal - ein Plaisir für Augen und Ohren, eine Musik die das Herz beschwingt und die Füße zum Tanzen bringt. nach oben

Georg & Joschi

Hinter diesen Namen stehen zwei Vollblutmusiker mit über dreißigjähriger Bühnenerfahrung:
Georg Wiese und Josef Kappl.
Dementsprechend ist auch die Vielfalt ihrer Darbietung aus Pop-Songs, Folk und Schlagern, welche sie gekonnt in deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch, jiddisch und, nicht zu vergessen, in plattdeutsch vortragen.
Die beiden Musiker, geprägt von den Songs der sechziger und siebziger Jahre, haben ein reichhaltiges Repertoire welches von der Musik Bob Dylans, der Beatles, Rolling Stones, Donovans etc. über Irish Folk, Südamerikanische Klänge und Jiddische Lieder bis zum deutschen Schlager reicht.
Die beiden Musiker lehnen - außer der normalen Verstärkung - jegliche Art von elektronischen Hilfsmitteln/Geräten wie z.B. Keyboards, Midi-Files, Drum-Machines etc. ab und begleiten ihre Gesänge mit akustischer Gitarre und E-Bass. Dadurch hat das Duo einen typischen Georg & Joschi - Sound entwickelt.
Die Zusammenarbeit von Georg Wiese (Diplom-Holzwirt und Kunstmaler) und Joschi Kappl (langjähriger Mit-Musiker bei H.R.Kunze & Verstärkung, Blues Company, Lake, Transsylvania Phoenix, Madhouse) hat zu regelmäßigen und zahlreichen Auftritten aller Art geführt.

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G-Force

Endlich - zwei professionelle Musiker, die das Wort „covern“ geradezu verkörpern. Während so manch andere Clubband mit zusammengebastelten „Eigenkompositionen“ ihre Eitelkeiten auslebt setzen G-FORCE mit voller Leidenschaft auf brilliantes und bewährtes Musikmaterial der Rock- und Pop-Giganten. Dabei bleibt genügend Freiraum für interessante Interpretationen und eifrige Soloarbeit. Gespielt wird alles, was Spaß macht -Blues-Leckerbissen von Eric Clapton gehören ebenso dazu wie Rock-Knaller von Guns’n Roses. Hits, Oldies und Evergreens der 70er und 80er bilden jedoch den Kern des Repertoires. „In dieser Zeit entstand Musik, die unsere Generation geprägt hat - erst live gespielt macht sie allerdings so richtig Spaß!“. nach oben

Gordon Falconer

bewegt sich musikalisch gekonnt zwischen lrish Folk, Blues, Country und Rock'n Roll. Mit dieser power- und gefühlvollen Mixtur handgemachter Musik spielt sich der Multi-Instrumentalist direkt in die Herzen des Publikums.
Gordon gehören zu dem Besten, was die irische Pub-Szene in den Niederlanden zu bieten hat. Er ist bereits mit großem Erfolg in zahlreichen Folk-Festivals und als Support für Gruppen wie z.B. Torfrock aufgetreten.
Ein Musiker, der sich die Fröhlichkeit der schottischen und irischen Klänge auf die Fahnen geschrieben hat. Die allseits bekannten, derben Trinklieder gehören ebenso zum Repertoire wie melancholische Balladen. Flotte, traditionelle „Reels“ und „Jigs“, sentimentale Melodien, bei denen man sich zurücklehnen und genießen kann fehlen keineswegs. Wer eine Schwäche für „Irish Folk“ im Herzen trägt sollte diesen Auftritt nicht verpassen.
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Gromberg & Goldini

Gromberg & Goldini - ein Begriff für alle "Theo"-Fans - ist die glücklose Spedition aus dem Kult-Film "Theo gegen den Rest der Welt". Als Bandname steht er für ein Projekt von "Marius"- begeisterten Musikern, die den Stadionrock des deutschen Mega-Stars wieder in Clubatmosphäre präsentieren - und das mit einem Riesenerfolg. Falls MMW wie von ihm selbst angekündigt, nicht mehr auftritt, braucht man auf die Live - Versionen seiner Gassenhauer dennoch nicht zu verzichten. Gromberg & Goldini rocken dermaßen drauflos, daß man unwillkürlich mitsingt und bei den ruhigen Songs sein Feuerzeug zum Einsatz bringt.
Zu hören sind unter anderem: Es geht mir gut, Ganz und Gar, Mit 18, Sexy, Laß uns leben, Pfefferminz, Freiheit, Willenlos, Es ist Krieg, Dicke, Keine Zeit, Fertig, Nimm mich mit, Weißt Du,daß ich glücklich bin, Lieb mich, Ladykiller, Schweigen ist feige, Geiler is' schon, Ich bin wieder hier, Weil ich dich liebe, Johnny W. u.v.a.

Fazit: Ein echter Knaller - nicht nur für MMW - Fans.

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Groove Mission

Die Norddeutsche Cover- und Top40-Formation kultiviert alte und neue Rock- und Pop-Hits. Gutes musikalisches Handwerk, hochwertiger Gesang und natürlich auch Spielfreude stehen dabei an der ersten Stelle. Echte Perlen der siebziger Jahre wie „La Grange“ von ZZ-Top oder „Brown Suger“ von Rolling Stones auf der einen, The best of 90th wie „Lern To Fly“ oder „Narcotic“ auf der anderen Seite markieren nur unzureichend das ganze Spektrum von „Groove Mission“. Bei gelungenen Sessions sind sich die Jungs auch für „Aber bitte mit Sahne“ nicht zu Schade: „...im Gegenteil, der Spaß am Live-Spektakel und Party-Feeling stehen bei uns immer an der fordersten Stelle“. Fazit: Party Pur! nach oben

Habana Cafe

Unzähmbare Vorliebe für heiße Rhythmen und ausgesprochen viel Temperament zeichnen das Quintett „Habana Cafe“ aus. Ein wahres Feuerwerk aus Salsa, Merengue, Cumbia und dem ganzen Spektrum der karibischen Tanzmusik! Der Bandgruender Chuchi Santos kommt aus Santi Spiritu im Herzen Cubas. Und so spielt diese erstklassige Partyband auch neben dem ganzen lateinamerikanischen Spektrum Tonadas und Guarachas, die typische Musik aus Santi Spiritu. Die fünf Vollblutmusiker bringen mit Leichtigkeit jeden Tänzer zum Schwitzen. nach oben

Wolfgang Petry Double Show

Friedel von Hagen alias Wolfgang Petry bringt die Hölle auf die Bühne. Bekannt aus Funk und Fernsehen liefert er die wohl beste Wolle-Double-Show der Republik. Fazit: eine Super-Party... nach oben

Hamburg Blues Band

Während in den letzten Jahren der Synthesizer noch die unbestrittene Nummer 1 war, so kämpft sich die eine Zeit schon fast verpönte Gitarre heute auf ihren Spitzenplatz zurück. Gute Aussichten also für die Hamburg Blues Band. Zu dem Bandstamm, bestehend aus dem Shouter Gert Lange, dessen Timbre und Phrasierungen am ehesten mit Joe Cocker zu vergleichen sind, dem Gitarristen Alex Conti (ex-Lake / Atlantis), sowie dem Trommler Hans Wallbaum (Stoppok), der vormals bei Größen wie Chuck Berry und Marius Müller Westernhagen die Trommeln gerührt hat, haben sich im Laufe der Zeit noch zwei weitere bekannte Gesichter gesellt. Zum einen der Bassist Michael Becker, der u.a, für lnga Rumpf die Saiten gezupft hat und last but not least der Saxophonist Dick Heckstall-Smith, der in seiner ellenlangen musikalischen Laufbahn unter anderem Alexis Korner, Mick Jagger, Jack Bruce, John Mayall, Eric Clopton, John McLaughlin und Colosseum den Marsch geblasen hat. Zurück zu den Wurzeln könnte man meinen, doch wir brauchen nicht zurück, denn die Wurzeln sind in uns allen. nach oben

Henning Carius

Ein ungewöhnlicher Musiker, dessen Werdegang mit „Vom Manager zum Entertainer“ oder „Mein Zweites Leben“ nur unzureichend umrissen werden kann. Einer, der sich ein Lebenstraum erfüllt hat und nun nichts lieber tut, als auf die Leute zuzugehen und Freude an der ehrlichen, handgemachten Musik mit ihnen zu teilen. Hits zum anfassen aus den 60ern und 70ern, die in jedem von uns Erinnerungen aufblitzen lassen, werden mit einem unverwechselbarem Charme und fröhlicher Ausstrahlung interpretiert. Natürlich gehören zum Repertoire ebenso Bob Dylan-Classiker wie auch Beatles-Evegreens und andere Ohrwürmer dieser Zeit. Aber auch eigene Kompositionen, kluge, bluesige Balladen fehlen keineswegs. Neben Gitarre kommen Mundharmonica und Schlagzeug zum Einsatz, die den Henning nicht daran hindern können, zwischen die Leute zu gehen und „einfach mal Party machen“.
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Herr Kaiser &
das ölig Tanzorchester

Schlager-Kult-Party par excellance ! Herr Kaiser versichert uns gegen trübe Stimmung auf seine Art. Mit dem "Ölig -Tanzorchester" ! Die einzigartige Verquickung bekannter Melodien mit einer skurilen Präsentation läßt den Auftritt zu einem Erlebnis für Jung und Alt werden. Guildo läßt grüßen! Mit ihren herzerfrischenden Medleys aus den größten Dauerschlagern der 70er Jahre ("Mendocino","Es war Sommer","Im Wagen vor mir" u.v.a) schaffen die neuen Sterne am deutschen Schlagerhimmel spielend den Sprung ins nächste Jahrtausend. Die immer wieder mitreißende Live-Präsentation der "Deutschen Schlager Kultnacht" - Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht!
Repertoire : Ein Festival der Liebe - Das schöne Mädchen - Fahrende Musikanten - Im Wagen vor mir - Michaela - Wann wird's mal wieder richtig Sommer - Anita - Fiesta Mexicana - Er gehört zu mir - Eine neue Liebe - Biene Maja - Ein bißchen Spaß muß sein - Ruhrgebiet -Griechischer Wein - Dabei liebe ich euch beide - Liebe ohne Leiden - Barfuß im Regen - Amarillo - Niemals in New York - Der Junge mit der Mundharmonika - Tür an Tür mit Alice - Fremde oder Freunde - Nie mehr zurück - Es war Sommer - Wunder gibt es immer wieder - Mendocino - Der Teufel hat den Schnaps gemacht - Aber bitte mit Sahne - Marmor, Stein und Eisen bricht - Ein Bett im Kornfeld - Tränen lügen nicht u.v.a .....
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Highway Chile

Die Gruppe kommt aus den Niederlanden und spielt Blues Rock der 60er und 70er Jahre. Ihr beeindruckendes Repertoire und die kraftvolle Darbietung des auf Rythm & Blues basierenden Beat und Rock'n Roll sorgen für einen Abend voller Emotionen, Erinnerungen und unbezwingbarer Fetenlust. Alte Chuck Barry und Jimi Handrix Klassiker wechseln sich ab mit herzzerreißendem Blues, athmosphärischen Balladen und rauhen Trinkliedern. In den 60er Jahren haben die Bandmitglieder der Formation in der Rythm & Blues Szene Groningens ihre Wurzeln geschlagen. Das Herz des Seitenvirtuosen Leo Dorcas, der mittlerweile eine beachtliche Fangemeinde um sich scharrt. schlägt seit den 70er Jahren für die Musik von Jimi Handrix. Seiner Soloarbeit verdankt Highway Chile das unnachahmlich heisere Kolorit. Feico Nijdam am Bass und Hannes Langkamp an den Trommeln (Cuby and the Blizzards, Fox The Fox) kommen aus der Funk Szene und sorgen für den kernigen Groove. Das Quartett wird schliesslich von dem facettenreichen Gesangsvolumen der Groninger Rockröhre Astrid Reynders eindrucksvoll abgerundet.

Fazit: Freunde der derben Blues-Gangart werden an Highway Chile ihre wahre Freude haben.

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Hollywood Horseshit

Hollywood zaubern das echte Nashville-Feeling aus ihrem staubigen Koffer, das die Zehenspitzen zum Wippen bringt. Sie sind ein lebender Beweis für den besonderen Unterhaltungswert von Country-Music und bewiesen immer wieder, daß sie in der Lage sind, jedes Publikum mitzureißen. Besonders flotte Songs von Garth Brooks, Borderline, Eagles, Willie Nelson, Dr Hook, Sonny And Cher, Crosby, Still, Nash And Young, J.J.Cale u.v.a. verursachen auch bei distanziertem Zuhörer/-rin ein heftiges Fußjucken. Zum weiteren Programm gehören Eigeninterpretationen von Traditionals wie „Wild Rover“ (Nordseeküste), die auch den Zuhörer ohne Hut seine exstatischen Seiten entdecken lassen. Die vier Musiker bestechen nicht nur durch ihren hervorragenden Solo- und Chorgesang, sondern unterhalten das Publikum mit witziger Moderation und einer gehörigen Portion Selbstironie. nach oben

Hootin‘ the Blues

Hootin‘ the Blues spielt „Goodtime Music“.
Das ist aktustischer Blues, angereichert durch Ragtime, Country, Bluegrass und Jazz. Eine Mischung, die traditionell aber nicht gewöhnlich ist, die eingängige und anspruchsvolle Stücke verbindet, die Raum für künstlerische Freiheiten lässt und vor allem Spass macht.
Die verschiedenen Stilrichtungen dieser Musik vereint Hootin‘ the Blues in einem abwechslungsreichen Programm. Dabei besticht nicht nur das hohe technische und künstlerische Niveau der drei Musiker sondern auch die unterhaltsame Show.
Die Instrumentierungmit Gesang, Mundharmonika, Gitarre, Dobros, Mandoline und Banjo ist in diesen Breiten nur selten zu finden und zeigt die Vielseitigkeit dieser Band.
Gute Musik überzeugend und mit Begeisterung darzubringen und dabei eine Menge Spaß zu vermittlen,. darum geht es Hootin‘ the Blues.
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Horst Crow Bergmeyer & Jan Hirte Boogie Duo

Mit Stimme und Klavier präsentiert Horst „Crow“ Bergmeyer eine Blues’n Boogie Show, die niemanden kalt läßt - Emotionen und Energie bringen jeden Saal zum kochen.
Horst beherrscht die ganze Bandbreite des Bluespianos vom rollenden Shuffle bis zur filigranen Swingballade. Wie seine größten Vorbilder Ray Charles, Dr. John und Charles Brown ist er kein Purist. So spielt er neben dem eindrucksvollen Boogie-Woogie auch Songs, die von Jazz und Swing beeinflusst sind, wie „Makin Whoopee“ als augenzwinkernde Hommage an Ray Charles oder macht Anleihen bei New Orleans Street Beats wie bei seiner Version von „I Live The Live I Love, I Love The Life I Live“.
Horst entwickelte sich in den letzten drei Jahren zu einem der gefragtesten Begleitmusiker der Bluesszene in Europa den vor allem amerikanische Bluesgrössen auf Europatour gerne in ihre Show einbeziehen.
Mit von der Parte der Berliner Saitenvirtuose Jan Hirte, der seinen „heißen Draht“ einmal wieder unter Beweis stellt.

Fazit: It’s Boogie-Time !

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I Casanova

Die Gruppe bietet „Italien live“. Das Quartett aus dem Süden ist mit Gesang, Bass, Klavier und Schlagzeug bestens für eine Nacht mit italienischen Ambiente geeignet. Die Großen Hits der letzten Jahrzehnte mit Songs von Angelo Branduardi bis Zuchero gehören ebenso zum Standartprogramm dieser außergewöhnlichen Band wie die bekannten neapolitanischen Songs „O sole Mio“ und „Funiculi, Funicula“.

Diese vier Musiker versprechen einen wirklich unvergeßlichen Abend, oder wie die Italiener sagen würden „Una notte speciale !!“

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Jan & Baby

Das Duo „Jan & Baby“ steht für 2 absolute Profis aus dem Musikgeschäft. Für Blues und Soul und eine ganze Menge besten musikalischen Repertoires aus den 60er und 70er Jahren.
Als Tochter eines populären hawaianischen Steelguitaristen hatte Baby Pereira nicht nur genügend Musikalität in die Wiege gelegt bekommen, sondern auch das richtige Händchen für Showbizz. So ging sie bereits mit 17 Jahren nach Belgien und später in die Niederlande. Bereits 1975 gelingt es dem Duo „Rosy and Andres“ mit dem Hit „My Love“ innerhalb von 9 Wochen das erste Gold zu erlangen. „My Love“ wurde zum absolutem no.1 Hit in Holland und Deutschland. Es folgten weitere Top10 Hits: „Sausalito“ und „I believe in you“.
Jan begann seine Karriere mit dem Projekt „The Imperial Cruise“ in Belgien und Holland und gründete 1985 das „Crossroad Sound Studio“, das bald zum Zentralen Treffpunkt für Blues-, Soul- und Jazzmusiker wurde und wo Jan und Baby auch zueinandergefunden haben.
Nachdem Jan&Baby zunächst als "Rosy&Jay“ zusammen Erfolge gefeiert haben produzierten sie 1993 ihre erste gemeinsame CD "Please come back". 1994 entschieden sie sich dazu ihr Leben zu veränderen und gingen gemeinsam nach Indonesien, wo sie Musik unterrichteten und Workshops für lokale Größen organisierten.
Nach einigen Jahren erfolgreicher Arbeit zog es das Duo Jan&Baby dann doch zurück nach Deutschland. Schon bald entwarf Baby mit ihrem unbeirrbaren Händchen ein neues Konzept, das ein musikalisches Repertoire aus den 60er und 70er Jahren umfaßte. Dieses Konzept erbrachte dann auch die aktuelle CD "After the crossroads“, welche ein gelungenes Retro auf die großen Hits dieser Zeit ist.
Wer also authentische Ausstrahlung, stilvoll erzeugte Athmosphäre und einen Hauch der 60er und 70er Jahre erleben will, der ist bei J&B goldrichtig.

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Jekyll & Hyde

Das Motto - Jekyll & Hyde heißt die aus Rock und Blues zusammengebraute Medizin gegen Trägheit und Langeweile. Die »Boy-Group« aus dem Norden, live am Sa.18.11 im “Stadtgespräch“ inVechta. Nicht fragen. Hören!
Das Programm - Die fünf Musiker, die sich vor sieben Jahren ja, ja - das verflixte 7. Jahr in Osnabrück das »Jawort« gaben, bieten eigenwillige Cover - Versionen von typischen 70er Jahre Hits: Deep Purple, Eric Clapton, Rolling Stones, Gary Moore und ein bis zwei abgefahrene Medleys von Jethro Tull und den Who. Vielleicht auch drei...
Das Handwerk - Jekyll & Hyde sind echte Handarbeiter - da rappelt kein Sequenzer oder Sampler im Hintergrund. In den letzten Jahren spielte sich die Band in zahlreiche norddeutsche Herzen (alles noch lange vor Stefan Raab) zwischen Bremen, Hannover und Osnabrück.
Die Musiker - Günter Merker (Baß) und Christoph Rocholl (Schlagwerk) - sie sind für den »Groove« zuständig. Manchmal auch für mehr. Ausgiebige Gitarrensolistik ist das Terrain von Klaus Suer. Und singen kann er auch. Ebenso wie Antonius Geers, das »Goldkelchen« der Band.
P.S.: Was Sie schon immer über Blues-Rock zu wissen glaubten gehört auch ohne Jekyll & Hyde der Vergangenheit an ...
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J.J.& The Shuffle Kings

„...just doin’ the blues“ ist der Titel der aktuellen CD und gleichzeitig auch das Motto dieser vierköpfigen Bluesformation, welches sich bei vielen Konzerten der Bremer Band immer wieder bewährt hat. Die Bandmitglieder können auf eine fast 20-jährige, teilweise gemeinsame Live-Erfahrung zurückblicken, die sie durch fast alle Clubs in Deutschland und dem benachbarten Ausland geführt hat. Der Sound von J.J. & The Shuffle Kings wird geprägt von der Slide-Gitarre, die auf den ausdruckstarken Gesang von Werner Willms sensibel antworten und die Stücke auch aggressiv vorantreiben kann. Werner Willms beherrscht diesen selten gehörten Stil perfekt und gilt in der Blues-Szene als einer der besten Slide-Gitarristen Deutschlands. Für den geraden Beat von J.J & The Shuffle Kings sorgen Andreas Gellert (Drums) und Dieter Winge (Bass). Sie bilden die Basis für die Gitarrenarbeit von J.J. Surrey (Guitar) und Werner Willms (Slide, Vocals). Hier ist exaktes, vom blinden Verständnis geprägtes Zusammenspiel ein wohltuender Ersatz für den üblichen Solistenwettkampf. Die Eigenkompositionen auf ihrer aktuellen CD bringen deutlich den unverkennbar eigenen Stil von J.J & The Shaffle Kings zum Ausdruck. Hier wird straighter, schnörkelloser Blues, der an die Tradition der 50er Jahre anknüpft, ohne Effekthascherei eindrucksvoll umgesetzt. Ein Konzert von J.J. & The Shuffle Kings wird so auch für die "Nicht-Bluesfans" zum Erlebnis. nach oben

Jo Horten Combo

Have you heard the news? There's good rockin' tonight with Joe Horton Combo ! Drei hippe Cats, so stylish wie die 50's, aber mit dem Teen Spirit der 90's. Ihr Stage-Act ist so heiß, daß eine Nuklearexplosion dagegen wie ein lauwarmes Lüftchen wirkt. Ausgerüstet mit Akustikgitarre, E-Gitarre und Kontrabaß verwandeln sie jede Bühne in einen brodelnden Hexenkessel. Ihr treibender Rockabilly ist pure Energie, gleichermaßen beseelt von dem jungen Elvis Presley und dem Johnny Burnette Rock'n'Roll Trio, - but with a sound and a style of their own. - Dig it!

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Johnny Rogers Band

In der Gospel-Kirche seiner Heimatstadt Wilmington begann die Karriere des schwarzen amerikanischen Sängers Johnny Rodgers, Sohn eines Pfarrers aus North Carolina. Das war im Alter von acht Jahren.
Jahre später sind es Größen wie Bobby Womack, Littie Milton oder auch Johnny Taylor, die den Weltklasse-Blues- und Soulsänger Johnny Rodgers als Opener für ihre Konzerte verpflichten. Rodgers tritt US-weit auf und macht sich auch auf europäischen Festivals einen Namen als erstklassiger und authentischer Sänger in der Art eines Bobby Bland, Mighty Sam McLain u. a.
Die Live-Show von Rodgers ist ein rasantes Feuerwerk mit funkigem Rhythmn' & Blues, Soul und tanzbaren Grooves. Rodgers ist ein Entertainer der Oberklasse. Er schafft es, jedes - und wirklich jedes Publikum zum Mitmachen und Tanzen zu animieren. Die Band unterstützt selbstverständlich professionell und mit Feuer! Sowohl CD als auch die bisherigen Livekonzerte der Band wurden von der Presse einhellig mit Superlativen bedacht.
Eine große Fangemeinde hat Gitarrist Gregor Hilden ohnehin bundesweit. Mit insgesamt vier CDs auf höchstem Niveau eingespielt sprachen nicht nur das Feuilleton der Frankfurter Rundschau als auch das Jazz-Podium von einem der wohl besten modernen Bluesgitarristen Europas" 1

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Kaiser Blues Band

der Purismus hat hiermit einen neuen Namen. Während anderswo respektlos in die Effektgeräte getreten wird aggiert diese Band effekvoll mit ihren Saiten, Mundharmonikas und Trommelfellen und zollt dem Blues den Respekt! Kein technischer Overkill, sondern Musik pur. Back to the roots - ein Tribut an die Tradition und der unbändige Drive des wahren Blues entfesseln hier ungeahnt kraftvolle Grooves. Was diese vier gestandenen Musiker ihren Instrumenten entlocken, begeistert nicht nur die Puristen - auch das technogeschädigte Ohr wird nicht selten von dem ansteckenden Charisma dieser Formation verwöhnt. Fazit: Weniger ist mehr nicht verpassen! nach oben

Kir Royal

"Zum Wohl" sagt das Duo Kir Royal und präsentiert seinem Publikum einen bunten Cocktail aus Blues, Soul, Jazz, Rock und Pop. Prickelnd und spritzig werden alte Gassenhauer neu gemixt und neue Songs aus den Charts dem durstigen Musikkonsumenten serviert. Fronteinschenkerin Anja Peter und Tastenkeeper Karl Springer aus Oldenburg führen seit 1996 die Bar von "Kir Royal" und verbreiten das Cocktailfieber bereits im gesamten Norden.

Die beiden Profimusiker haben viele Erfahrungen in der Top40-Szene, u.a. bei Live Spirit und Piccadilly Band gesammelt und seit der Gründung des Duos Ausflüge in die Jazz und Bluesszene Oldenburgs und Bremens unternommen. Die Vielseitigkeit von Sängerin Anja und das enorme Repertoire von Keyboarder Karl, wohl einem der angesehensten Pianisten Norddeutschlands, bietet nicht nur den Tanzwütigen extrem gute Unterhaltung, auch der "Nur"-Zuhörer darf sich auf einige besondere Leckerbissen freuen.

Fazit: Extrem hochprozentig!!

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Kronhardt

Alle die, die meinen amerikanischer Mainstream Rock ist out, sind wahrscheinlich über 30 und wissen nicht, daß Mainstream wieder in ist. Bestes Beispiel ist die US Formation Bon Jovi, die mit ihrem 2000er Hit "it's my tife" wieder beweisen, daß Rock eigentlich nur rocken muß. Daß aber auch eine deutsche Formation rocken kann und ein Publikum mitzureißen vermag, beweist die Formation KRONHARDT um den Gitarristen und Songwriter Otiver Kronhardt. Er präsentiert mit „EGOMANIAC“ sein nun viertes Soloalbum in Folge, das druckvollen zeitgemäßen Rock bietet-, der zeitweise an Acts wie Nick Kershaw, Police, Sting oder Steve Lukather erinnert, ohne dabei die eigene Note zu verlieren.

Live tritt Kronhardt mit den Bremern Dirk Siebelts (Bass, GARBO TALKS, RELAX) und Wolfgang Klinker (Drums, FIVE SET BAND, PAPERBACK) auf. In klassischer Triobesetzung wird ab Frühjahr 2001 ein dreistündiges Programm zu hören sein.

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Ladies First

Stimgewaltige Frauen wie Anastacia, Alanis Morisette, Janet Jackson, Alannah Myles, Melissa Etheridge und viele andere sind aus den Top-Ten der internationalen Charts nicht mehr wegzudenken. Ladies First steht mit ihrer ebenso beeindruckenden Sängerin für genau diese Frauenpower und präsentiert eine excellente Auswahl der größten Hits. Besetzt mit vier weiteren Vollblutmusikern und Sängern kommen die Kollegen Bon Jovi, Toto, Bryan Adams u.a. wahrlich nicht zu kurz. Selten von Coverbands angebotene Interpretationen von Tina Turner, oder Mother’s Finest runden das musikalische Feuerwerk dieser hervorragenden Band überzeugend ab - und das alles handgemacht, unplugged - mit akkustischen Instrumenten!

Ladies First ist (elektrisch verstärkt) dank mitreissender Dynamik, Power und Spielfreude ein absolutes Highlight der Norddeutschen Coverscene.

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Hermann Lammers-Meyer

„The German Countryman“ himself bringt seine special Countryhits auf die Bühne.
Hermann LammersMeyer, das Country - Urgestein und Gründer der legendären
Emsland Hillibillies goes back to the roots und kommt als Solo-Man im Rahmen der Kneipen-Festivals um dort für Country Stimmung vom Feinsten zu sorgen.
Ein Leckerbissen für alle Fans der Country Musik. Hermann LammersMeyer gibt Einblick in sein reichhaltiges Repertoire. Evergreens, Neues, Eigenes, Raritäten, Oldies, Country komplett. Ein wahres Vergnügen für alle Country´s.
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Last Bus Home

Das britische Akustikduo Last Bus Home bewegt sich musikalisch gekonnt zwischen lrish Folk, Blues, Country und Rock'n Roll. Mit dieser power- und gefühlvollen Mixtur handgemachter Musik spielen sich die beiden Multi-Instrumentalisten Ralph Whiteford und Gary Castle direkt in die Herzen des Publikums.
Last Bus Home - gehören zu dem Besten, was die irische Pub-Szene zu bieten hat. Sie sind bereits mit großem Erfolg in zahlreichen Folk-Festivals und als Vorgruppe für Gruppen wie z.B. Torfrock aufgetreten. Ein Live Erlebnis, das man auf keinen Fall verpassen sollte! Last Bus Home sind:
Gary Castle Guitar, Mandola, Vocals und Ralph Whiteford Vocals, Guitar, Bluesharp, Bodhran. Fazit: Ein echter Geheimtip von der grünen Insel.
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Legacy

Legacy ist in jeder Hinsicht genau das, was eine spitzen Coverband ausmacht. Die besten Top-40 Knaller gehören zum reichhaltigen Repertoire, wobei der Schwerpunkt insbesondere in den Bereichen Rock und Pop liegt.
So sind zu hören die unbestrittenen Super-Hits internationaler Größen wie Simple Minds, R.E.M., Pink Floyd oder CCR usw. Für jeden Geschmack also garantiert etwas dabei und ein sicheres Rezept für eine gelungene Party. Das symphatische Quartett sind: Hans-Juergen Steinau (git.u.voc.), Michael Freimuth( Keyb.git.u.voc), Igor Isanto (bass) und Holger Harms (drums). Unterstützt werden sie von der brillanten Stimme des sympathischen Sängers Alex Schila, der zurecht als ein Geheimtip der Coverszene bezeichnet wird.

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Little Spirit

Dieser Name steht für Live-Musik der Spitzenklasse. Das abwechslungsreiche Repertoire reicht von den Highlights des Rhythm&Blues über die Rock- und Popklassiker bis hin zu unvergessenen Oldies und Evergreens. Musik, die ankommt und eine ebenso spritzige wie professionelle Präsentation. Diese perfekte Mischung hat Little Spirit längst zu einer der erfolgreichsten Allroundbands Norddeutschlands werden lassen. Kein Wunder, denn die ihre Wurzeln liegen bei einer der erfolgreichsten Top40 Formationen Norddeutschlands - den „Live Spirit“. Sogar Inga Rumpf konnte sich dem Charme des Trios kaum entziehen, was eine schweißtreibende Session während eines Auftrittes in Bremen zu folge hatte. Jeder Auftritt ist anders und so haben die vier kleinen Quälgeister in Punkto Spontanität und Humor einiges zu bieten.

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Live Spirit

Dieser Name steht für ein Live-Act der Spitzenklasse. Das abwechslungsreiche Repertoire reicht von den Highlights des Rhythm&Blues über die Rock- und Popklassiker bis hin zu unvergessenen Oldies und Evergreens. Von Eric Clapton, über Golden Earrings, Blues Brothers bis ZZ-Top, Musik die ankommt und eine ebenso spritzige wie professionelle Präsentation. Diese lebt insbesondere von der virtuosen Solistenarbeit des Leadgitarristen Heere Junker.Diese perfekte Mischung hat das Live Spirit längst zu einer der erfolgreichsten Allroundbands Norddeutschlands werden lassen. Sogar Inga Rumpf konnte sich dem Charme des Quartetts kaum entziehen, was eine schweißtreibende Session während eines Auftrittes in Bremen zu folge hatte. Jeder Auftritt ist anders und so hat Live Spirit in Punkto Spontanität und Humor einiges zu bieten.

Fazit: Wer sich zwischen Blues, Rock, Pop und Oldies nicht entscheiden kann aber dennoch jede Menge Spaß und eine gute Party verträgt sollte dieses Konzert besuchen.

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Love Lights

Wenn diese zwei charmanten Frauen und drei gestandene Männer um den Frontman Michael Boschen die Bühne betreten, dann ist endgültig der Schlager los. Das Programm bietet ausnahmslos alles, was die Herzen der Deutscher-Schlager-Fans auch höher schlagen läßt. Und die Deutschrock-Gassenhauer von M.M.Westernhagen, H.Grönemeier, BAP oder W.Petry sind Pflicht. Eine Bühnenschow mit Pfiff und Niveau und ein ausgefeiltes Repertoire trägt an dem Erfolg der Formation einen gewaltigen Anteil. Kein Wunder, denn die Band aus Sottrum macht seit mittlerweile 15 Jahren die Bühnen Norddeutschlands unsicher und weiß, was die Fans wünschen. nach oben

Lovehandles

Mit virusartiger Partylaune und den dazu passenden musikalischen Volltreffern kämpfen Lovehandles gegen die kalte Jahreszeit an. Ein Trio der der Guten Stimmung - die Narren-Kapelle der besten Hits. Gespielt wird was gefällt - kultige Schlager, fetzige Discomusik der 70er und 80er, heiße Standardtänze, Neue Deutsche Welle, Rock- und Pop-Knaller und Vieles mehr. Wo der Spass im Vordergrund steht muß auch die Qualität stimmen. Das Handling der der Rhythmusgruppe beherrschen die drei sympathischen „Lover“ wie kaum eine andere Partyband. Fazit: eine ganze Menge gute Laune. nach oben

L-Soul

Get funky with L-Soul - wer liebt nicht die Musik, die da funk heißt ? James Brown, Sly & The Familiy Stone, The Commodores, Chaka Khan, Earth, Wind & Fire und einige andere Bands und Künstier sorgten in den 70er Jahren in Amerika für eine musikalische Revolution. Funk rhythmisierte die Musik zu noch nicht dagewesenen, in sich verzahnten Grooves; afrikanische Instrumente und Spielweisen wurden eingeführt; die Texte der Songs waren inhaltsreich und intelligent, wie noch nie. Die spielweise zahlreicher Instrumente wurde den perkussiven Anforderungen des Funk angepasst, Bässe wurden geslapt, Keyboard und Hornriffs übernahmen rhythmische Funktionen. Sout und Funk sind nie ganz von der Bildfläche verschwunden und haben die Popmusik und den Hiphop der 80er und 90er stets beeinflußt.
L-Soul liefern den Funk & Soul live!
Das hamburger Sextett macht seit vier Jahren die renomiertesten Clubs regelmässig unsicher (Mojo, Fabrik, Knust, Schlachthof). L-Soul kommt mit Rhythmusgruppe und Bläsern auf die Bühne und überzeugt vom ersten Stück an mit einer dynamischen Performance.
Das Programm der Band umfasst Funk-Klassiker, von James Browns „Sex Machine“ bis „Brick hause“ von den Commodores und verbindet sie mitOriginalkompositionen.
Die Credits der Bandmitglieder sollten nun auch die größten Skeptiker überzeugen: NDR-Bigband,Marianne Rosenberg, Inga Rumpf, Nana, Hot Chocolate... .
L-Soul bringen den Funk auf XXL-Format. Fazit: Ein echter Geheimtip !
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Lois de Lima Band

Wer diese Band einmal Live erlebt hat, weiß, daß dies die ultimative Sunshine-Musik ist.
Mit dabei einer der derzeit besten und innovativsten Latino-Gitarristen in Deutschland, Lois de Lima, der mit seinen Amigos Entertainer- und Gesangspaket zugleich ist. Allesamt in sich überlegt arrangiert, jede Nummer ohne jede Eitelkeit eines der Protagonisten gespielt, unglaublich präzise und songdienlich von der Rhythmusgruppe mit Congas bis zu den flotten Tasten. Auf dem Programm neben schweißtreibenden Bossa Nova, Cumbia, Salsa, Gipsy und Merenque auch viele herrliche Nummern, die in Deutschland als Ausprägungen des „Buena Vista Social Club“ bekannt wurden. Und haben auch alle Musiker ihre eigene typische Funktion und Ausstrahlung, so ist doch gerade die Homogenität dieser Band bemerkenswert!" - Ganz genau, gut der Mann!

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Magic Boogie Duo

... das ist Rhythm’n Blues, das ist Blues und natürlich viel Boogie Woogie. Eine Stimme, zwei Musiker, drei Instrumente, vier Hände - eine ungewöhnliche Kombination, die es in sich hat. Da wird nicht einfach nur gespielt und gesungen; nein Vito und Charlie leben den wahren Boogie, in ihren Adern fließt der schwärzeste Blues.

In ihrem Programm spielen sie neben den schönsten Standarts auch eigene Kompositionen und zahlreiche Improvisationen mit einer Virtuosität, die ihresgleichen sucht. Vitos Finger fliegen mit halsbrecherischem Tempo über die Tasten, gleichzeitig bedient er die Bluesharp. Charlie steppt, zupft einen heißen Draht an seinem über Alles geliebten Bass und geizt nicht mit seiner facettenreichen Stimme.

Eine Live-Band par excellence. Jedes Konzert ist ein neues Erlebnis, nie klingen die Stücke gleich. Es reicht nicht, ihre Musik zu hören - man muß sie hautnah erleben und wird dafür mit einem Hauch des Broadway der 40er und 50er Jahre reichlich belohnt.

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Manni’s Band

Mit diesem sympathischen Trio kommen über 40 Jahre Bühnenerfahrung auf Sie zu. Kaum eine Kneipe zwischen Borkum und Hannover war in den letzten Jahren vor „Manni’s Band“ („Zu dritt“ oder „Trio Infernale“) so richtig sicher. Eine Spaß und Entertainment - Formation per Excellence die in der Enge eines Clubs in ihrem Element aggiert. Ob Pink Floyd, Ray Charles, CCR oder Elton John - diese Jungs haben sie alle drauf. Also - Hit the road Jack - wir sehen uns. nach oben

Man Without Hair

Man Without Hair zaubern das echte Nashville-Feeling aus ihrem staubigen Koffer, das die Zehenspitzen zum Wippen bringt. Sie sind ein lebender Beweis für den besonderen Unterhaltungswert von Oldies, Evergreens und der guten Country-Music und bewiesen immer wieder, daß sie in der Lage sind, jedes Publikum mitzureißen. Besonders flotte Songs von Garth Brooks, Borderline, Eagles, Willie Nelson, Dr Hook, Sonny And Cher, Crosby, Still, Nash And Young, J.J.Cale u.v.a. verursachen auch bei distanziertem Zuhörer/-rin ein heftiges Fußjucken. Zum weiteren Programm gehören Eigeninterpretationen von Traditionals wie „Wild Rover“ (Nordseeküste), die auch den Zuhörer ohne Hut seine exstatischen Seiten entdecken lassen. Die drei Musiker bestechen nicht nur durch ihren hervorragenden Solo- und Chorgesang, sondern unterhalten das Publikum mit witziger Moderation und einer gehörigen Portion Selbstironie. nach oben

Max Collie & The Rhythm Aces

Max Collie ist sicher einer der letzten, international berühmten großen New Orleans Stil Musiker. In 44 Staaten der USA ebenso wie im New Orleans Jazz Museum, Bourbon Street sowie in der Haritage Hall in New Orleans zu hören und stets sein Publikum begeisternd. Man hat den gebürtigen Australier mit Präsident Jimmy Carter im US Fernsehen sehen können und sogar beim Silber Jubiläum der Königin Elisabeth in London. Während „Max Collie Rhythm Aces“ weiterhin die letzte ständig reisende New Orleans Jazz Band ist, hat Max sich entschlossen die Jazz Theater Shows in Großbritanien wiederzubeleben. Er gestaltete die inzwischen berühmte „New Orleans Mardi Gras Show“, die weiterhin in ganz Europa mit mehr als 700 Vorstellungen gelaufen ist.
Der amerikanische Jazzkritiker und Historiker, Pete George, Komentator einer schon seit 42 Jahren laufenden Jazz Radio Show gibt folgende Kurzbeschreibung von Max Collie: „Sogar die heutzutage besten Musiker können den Sound von Max Collie nicht erzeugen, der in diesem Jazz-Zeitalter einfach einzigartig ist. Keine Gruppe von Artisten, auch wenn sie individuell noch so talentiert sind, kann diesen originalen New Orleans Stil hervorbringen, es sei denn sie spielt Tag für Tag zusammen, wie diese Band es tut. Es bedarf harter Arbeit und einer totalen Hingabe über Jahre, um diese Perfektion zu erreichen. Man muß es selbst erlebt haben, wie er es versteht die Athmosphäre des „Goldenen Jazz Zeitalter“ wiederzuschaffen, wie zu Louis Amstrong’s und King Oliver’s Zeiten. Keine Aufnahme vermag dies gerecht wiederzuspiegeln.“
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MAX

Max ist eine junge, dynamische Band, die sich zum Ziel gesetzt hat, jede Veranstaltung bravurös in eine gelungene Party umzukrempeln. Mit anderen Worten repräsentiert MAX die norddeutsche Top40-Elite. Die Wunderwaffe auf dem musikalischen Siegeszug durch die deutschen Bühnen ist sicherlich ihr weitgestrecktes Programm . Deutsche Schlager, Rock-Classics sowie popige Rhythmen aus dem Top40-Bereich werden spielerisch miteinander kombiniert und mit dem jungen Charme dieser fünf Musiker großartig interpretiert. Wie Sängerin "Silke" sagt:“Wir möchten den Spaß, den wir an der Musik haben, auf das Publikum übertragen". Und genau das gelingt der Band immer wieder! Denn spätestens auf der Bühne gibt es für Markus (Gitarre/Gesang), Matthias (Bass/Gesang), Florian (Keyboards/Gesang), Felix (Schalgzeug) und Silke nur ein Motto ...... Freude an der Musik.

Ein Muß für Freunde der Top-Charts, die es an der Zeit finden, mal wieder richtig abfeiern zu können.

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Memo Gonzalez & The Blues Casters

Wahrscheinlich ist dies die derzeit uneingeschränkt führende Band Deutschlands im Bereich Shuffle jeglicher Herkunft und Westcoast Swing! Wer diese Band einmal Live erlebt hat, weiß, daß dies die ultimative Partymusik ist und hat lange und aufgeregt auf die zweite CD gewartet.
Mit dabei einer der derzeit besten und innovativsten Swing-Gitarristen, Kai Strauss und der Entertainer-, Gesangs- und Mundharmonika-Paket William Gonzales aus Dallas. Allesamt in sich überlegt arrangiert, jede Nummer ohne jede Eitelkeit eines der Protagonisten gespielt, unglaublich präzise und songdienlich von der Rhythmusgruppe Özdemir und Nackowitsch in Szene gesetzt.
Und wie steht es im Booklet der neusten CD so treffend von Franky Bruneel (Herausgeber des belgischen "Back to the Roots Bluesmagazine") formuliert: "Ob pumpender Chicago-Blues, Shuffles, Texasblues oder elegante Jumps - immer zeigt sich der Einfallsreichtum jedes Gruppenmitglieds. Und haben auch alle Musiker ihre eigene typische Funktion und Ausstrahlung, so ist doch gerade die Homogenität dieser Band bemerkenswert!" - Ganz genau, gut der Mann!
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Moonbeats

Alles begann als Partyspaß in einer Künstlerklause im Herzen der Studentenstadt Münster, und aus dem Spaß wurde eine lange Erfolgsstory. Bereits 1985 war der Weg dieser drei Musiker Cookie Mußmann, Gert Jörling und "Nono" Nowak vorgezeichnet. Eigentlich ein einfaches Rezept, das jedoch erarbeitet werden sollte. Ihre Musik, bekannte Oldies und Kompositionen mit starken deutschen Texten. Ihre Liveauftritte sind gefragt. Es wird mitgesungen, mitgeklatscht und mitgetanzt. Und bei ihren Balladen ist dann sprichwörtlich Gänsehaut angesagt. Der Bandname MOONBEATS wurde auch bald gefunden. "MOON" als Symbol für Romantik und "BEAT" für die dynamische Musik jener Zeit, die mit der Kraft der drei Herzen perfekt umgesetzt wird. 1986 unterschrieben die MOONBEATS ihren ersten Schallplattenvertrag. Als Single Produktion erschien die deutsche Version des Cliff Richard Welthits "Living Doll". 1987 folgte "Bleib' bei mir", die deutsche Version des Ben E. King Klassikers "Stand by me". 1989 wechselten die MOONBEATS auf das Label "Koch International" und gleich mit der ersten Produktion "So süße Schuh" konnten sie nicht nur das Publikum sondern auch die Kritiker, Fernsehredakteure und Rundfunkprogrammgestalter begeistern. Als Support Act der Bee Gees auf ihrer großen Europatour 1989 kam der endgültige Durchbruch für die MOONBEATS. Es erschien das erste Album "Bis ans Ende der Nacht". Aus diesem erfolgreichen Album wurden die Singleauskoppelungen "Dein blondes Haar", "Zauberspiegel", "Schwein gehabt" und "Bis ans Ende der Nacht" große Chart-Erfolge. Die MOONBEATS traten u.a. in der "ZDF-Hitparade" bei Uwe Hübner und in der "Deutschen Schlagerparade" auf. nach oben

Mountain Dew

Mountain Dew (engl. Bergtau) - so nennen die amerikanischen Hillbillies den Schnaps, der in den Bergen von den Einheimischen selbst gebrannt wird - ein hochprozentiges und edles Gebräu! Deshalb kommt der Name Mountain Dew für diese fantastische Band nicht von ungefähr. Stephanie Pepperell (Bass und Gesang), Bernd Hoormann (Western-Gitarre und Gesang) und Jürgen Brinker (E-Gitarre und Gesang) sind selbst die größten Fans echt amerikanischer Musik. Und das hört man! Die Freude am Spielen und die Auswahl der Stücke, die von Klassikern der Altmeister Hank Williains und Lefty Frizzell, über eigene Stücke bis zu den aktuellen Hits der Country-Superstars Reba McEntire und Travis Tritt reichen, machen von Mountain Dew zu einem echten Erlebnis.. - Nomen est Omen: Hillbillies! Handgemacht! Hochprozentig! Pur! - Eben Mountain Dew! nach oben

Mr.Sax & The Giant

Durch die Kombination von Tenor- und Baritonsaxophon mit Klavier und Hammondtasten kommt man fast automatisch auf Größen wie Ray Charles, Johny Walker, Willie Egan, Dough Sahm, John Lee Hooker oder Georgie Fame. Die Playlist von Mr.Sax & The Giant liest sich wie das Repertoire dieser wohl bekannten Herren. Und das Duo garantiert eine swingende Nacht, in der die Leute auf den rechten Weg des Wahren Groove geführt werden.
Hilbrand Wierenga zählt zu den herausragendsten Rhythm&Blues Saxophonisten in den Niederlanden, der auch mit gesanglichen Qualitäten nicht geizt. Sein musikalischer Werdegang verzeichnet mitunter das Mitwirken bei „R&B Ravers“ und „Rude Sister“. Unterstützt wird er von den hervorragenden Tasten, an den der Jan Diertens für krisensichere Rückendeckung sorgt. Im Duo bieten sie eine unvergleichliche Reise quer durch den Rhythm and Blues der Fifties.

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M.R.T.

Die Norddeutsche Cover- und Top40-Formation kultiviert alte und neue Rock- und Pop-Hits. Gutes musikalisches Handwerk, hochwertiger Gesang und natürlich auch Spielfreude stehen dabei an der ersten Stelle. Echte Perlen der siebziger Jahre wie „La Grange“ von ZZ-Top oder „Brown Suger“ von Rolling Stones auf der einen, The best of 90th wie „Lern To Fly“ oder „Narcotic“ auf der anderen Seite markieren nur unzureichend das ganze Spektrum von M.R.T.
Bei gelungenen Sessions sind sich die Jungs auch für „Aber bitte mit Sahne“ nicht zu Schade: „...im Gegenteil, der Spaß am Live-Spektakel und Party-Feeling stehen bei uns immer an der fordersten Stelle“. Fazit: Party Pur!
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The Plästik Päddies

So nennen die Iren die Leute, die gerne selbst Iren wären, aber aus anderen Ländern stammen.
Eben so sind die drei Jungs aus Bochum, die sich der Irish-folk-orientierten Musik verschrieben haben. Gekonnt vermischen sie traditionelle irische Musik mit Elementen aus allen möglichen musikalischen Stilrichtungen. Dabei erzeugt besonders Thorsten (Tin Whistles, Uilleann Pipes, Bodhrán) bei den Konzerten der Irland-Fans eine besondere irische Atmosphäre - selbst bei Liedern die nicht von der grünen Insel stammen. Daher wird eine Vielfalt bekannter Stücke präsentiert, die jedoch zum Teil sehr vom Original abweichen.
Im Ruhrgebiet und Umgebung sind die drei bereits eine feste Größe in der Pub- und Kneipenszene. Hier sind Olli (Gesang, Gitarre) und Marc (Gesang, Gitarre) für Ihre Stimmgewalt und Ihr vielseitiges Gitarrenspiel bestens bekannt.
Besonders stolz sind die drei auf Ihr harmonisches Zusammenspiel („Wir proben nie“) sowie auf Ihre Kreativität und Ihren Hang zur Improvisation („Das Stück spielen wir heute zum ersten Mal“).
Das ist übrigens Programm, denn bei den „Plästik Päddies“ gibt es in der Tat bei jedem Auftritt ein Stück zu hören, das vorher noch nie von Ihnen zusammen gespielt wurde.
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Rachel

„On the road again“ ist das Motto des Duos und die Melodie, mit der man das Repertoire am besten charakterisieren könnte. Die schönsten Oldies und die besten Evergreens präsentiert mit einer sympatischen, warmen Austrahlung eines professionellen Duos. Da werden so einige Erinnerungen wach und es gibt mit Sicherheit viele musikalische Perlen, die man endlich wieder im Rahmen einer Live-Performance gerne wieder hören möchte. Fazit: für Freunde der handgemachten Musik der 60er und 70er ist das britisch-niederländische Gespann ein unbedingtes Muß. nach oben

Raices Cubanas

Kubanische Wurzeln charakterisieren die Musik des gleichnamigen Quatetts. Es hat sich ganz den traditionellen Rhythmen und Melodien aus Kuba verschrieben - insbesondere den wichtigsten, Son und Trova - und spielt in eigener, typischen Interpretation die schönsten Klassiker der großen Meister kubanischer Musik. Immer auch dabei: das Tres, die Gitarre mit 3 x 2 Saiten, die es nur in der kubanischen Musik gibt und die ihr den charakteristischen Sound verleiht.
Der Tresero José Antonio “Fino” Verdecia kennt die raices cubanas, die kubanischen Wurzeln aus seiner nun schon 50jährigen professionellen Laufbahn. Heute 70jährig spielte er schon in den 50er Jahren mit Gruppen wie „Los Compadres“, in der auch Compay Segundo (Buena Vista Social Club) bekannt wurde.
Aus dem Repertoire: Moliendo Café - La Quija - Chan Chan - Lágrimas Negras - El Lechón - El Amor es tan bonito - Guantanamera - La Mujer de Antonio - etc.

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Ray

Funk and Soul und Golden Dance Classics in echter LIVE Qualtät. Wer kennt sie nicht die Hits von Earth,Wind & Fire und Kool and the Gang....Bei der Band RAY handelt es sich um eine Ausnahmeformation, die hierzulande Ihres gleichen sucht (u.a. Gewinner des made in HH, NDR-Hörfest, OXMOX-Bandwettbewerb sowie deutscher POP-Preis 98) .
Wer die 7-köpfige Show-Formation, mit Ihrer gesunden Mischung aus Dance-Classics und Ray´s Classics live erleben möchte , sollte sich schon rechtzeitig ein guten Platz vor Ort sichern. Denn eins ist sicher: Knackige Grooves und messerscharfe Bläsersätze gibt es auf dieser Party satt., und der Platz ist begrenzt.
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Red Moon

"Zum Wohl" sagt das Duo Red Moon und präsentiert seinem Publikum einen bunten Cocktail aus Blues, Soul, Jazz, Rock und Pop. Prickelnd und spritzig werden alte Gassenhauer neu gemixt und neue Songs aus den Charts dem durstigen Musikkonsumenten serviert. Der Tastenkeeper Karl Springer und seine Fronteinschenkerin aus Oldenburg führen seit 1996 die Bar von "Red Moon" und verbreiten das Cocktailfieber bereits im gesamten Norden.
Die beiden Profimusiker haben viele Erfahrungen in der Top40-Szene, u.a. bei Live Spirit und Piccadilly Band gesammelt und seit der Gründung des Duos Ausflüge in die Jazz und Bluesszene Oldenburgs und Bremens unternommen. Die Vielseitigkeit der stimmgewaltigen Sängerin und das enorme Repertoire von Keyboarder Karl, wohl einem der angesehensten Pianisten Norddeutschlands, bietet nicht nur den Tanzwütigen extrem gute Unterhaltung, auch der "Nur"-Zuhörer darf sich auf einige besondere Leckerbissen freuen.

Fazit: Extrem hochprozentig!!

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Red Sox

Das Quartett kommt aus den Niederlanden und bringt die Musik der 60er Jahre. Ihr Repertoire und die Art der Präsentation des auf Rhythm & Blues basierenden Beat und Rock'n Roll sind die treibenden Kräfte der begnadeten Vollblutgitarristen. Alte Chuck Barry Klassiker und Rolling Stones Knaller wechseln sich ab mit herzzerreißendem Blues und rauhen Trinkliedern.
Die bunte Rhythm’n Blues-Szene Groningens in den 60er Jahren hat die Musiker hervorgebracht und ihren Werdegang vorgezeichnet.. Seit dem sind sie vom Pfad des Blues nicht abgewiechen. Knochentrockenes, authentisches Blues-, Beat- und Rock’n Roll-Erlebnis der Superlative in einer Optimalbesetzung, die ihresgleichen sucht.

Fazit: die sympathischen Niederländer darf man einfach nicht verpassen...

Redsnapper

Endlich - zwei professionelle Musiker, die das Wort „covern“ geradezu verkörpern. Während so manch andere Clubband mit zusammengebastelten „Eigenkompositionen“ ihre Eitelkeiten auslebt setzen Redsnapper mit voller Leidenschaft auf brilliantes und bewährtes Musikmaterial der Rock- und Pop-Giganten. Dabei bleibt genügend Freiraum für interessante Interpretationen und eifrige Soloarbeit. Gespielt wird alles, was Spaß macht -Blues-Leckerbissen von Eric Clapton gehören ebenso dazu wie Rock-Knaller von Guns’n Roses. Hits, Oldies und Evergreens der 70er und 80er bilden jedoch den Kern des Repertoires. „In dieser Zeit entstand Musik, die unsere Generation geprägt hat - erst live gespielt macht sie allerdings so richtig Spaß!“.

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Reggaelites

sind DIE Top 40 Reggaeband aus dem Ruhrgebiet mit internationaler Besetzung: Yvonne Morrison (Jamaica), Emanuel Owusu (Ghana) & Junior Mandingo( Jamaica) Reggae-Cover-Versionen von Jimmy Cliff über Maxi Priest bis hin zu Klassikern von Bob Marley und Third World haben sich die 7 Musiker der Reggaelites ausgesucht um mit dem Publikum eine Party steigen zu lassen. Karibisches Flair fast so wie in der BACARDI Werbung als Alternative zum trüben deutschen Frühlingswetter. Eine professionelle Live-Show in modernem Sound und mit durchweg tanzbaren Reggae-Songs, die fast jeder im Ohr hat. Die Musiker sind in der Szene nicht unbekannt, so haben sie doch schon in Bands wie IQULAH, Kente, Geier Sturzflug, Susu Bilibi, Stoppok, Radio Ethiopia, oder dem Dancefloor-Projekt the Real Impact gespielt. nach oben

Richie Arndt & TheBluenatics

Die Formation um Richie Arndt hat sich mit 50-60 Gigs im Jahr eine stattliche Fangemeinde erspielt, ihr Zusammenspiel begeistert sowohl Zuschauer und Kritiker als auch Musikerkollegen. Live präsentieren die BLUENATICS eine rhythmisch und instrumental sehr versierte Form des Blues-Rock. Sie haben einen kompakten, unverkennbaren Stil entwickelt, der durch die Einbeziehung von Latin, Jazz und Funkelementen geprägt ist. Jedoch bleibt der Blues als Basis immer erkennbar. In usgedehnten Improvisationspassagen wird die unerhörte Spielfreude des Trios immer wieder deutlich. Richie Arndt (Jg. 1958) zählt zu den Bluesgitarristen der Post-Hendrix-Generation. In den frühen Siebzigern begann der Bielefelder aus Begeisterung für die Musik der damaligen Bluesrock-Guitar-Heroen (wie Roy Gallagher, Johnny Winter, Peter Green und natürlich Hendrix), mit dem Gitarrenspielen. Nach zehn Jahren als Profimusiker bei den Skydogs besann er sich wieder seiner Jugendliebe, und gründete 1994 die BLUENATICS mit dem Schüttorfer Drummer Frank Boestfleisch und dem Delmenhorster Bassisten Detlef Blanke. Im August 1997 veröffentlichte das Trio die Debut-CD: All kinds of blue.
Hierauf befinden sich neben Coverversionen alter Bluesklassiker von Guitar Slim, Sonny Boy Williamson und Fleetwood Mac, auch Eigenkompositionen in modernen, groovigen Bluesstilistiken.

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Rockefeller

Schnörkelloser Rock, Best of Oldies und Blues-Classiker gehören zu dem Repertoire der norddeutschen Formation. Mit anderen Worten fetzige Grooves zum mitfeiern nach dem eigens erfundenem Motto: „Auf die Dauer geht’s nur mit Power“. Das unverkennbare, rauchige Timbre des Frontmans Achim Warfsmann beschert den Rockefellern den besonderen Touch. Die Rhythm-Section bestehend aus Hans Siebels(g), Joahim Phillip(b) und Manni Frericks(p) sorgt für bombenfeste Rückendeckung. Wer für stundenlange Solisten-Geplänker und ausgefallene Interpretationen nicht viel übrig hat und ehrliche, handgemachte Musik zu schätzen weiß, der ist bei Rockefeller an der richtigen Adresse. nach oben

Rude Sister

Es war die pure Lust auf den echten, schwarzen Soul und Blues der sechziger und siebziger Jahre, die so viele herausragende Soul-Ikonen der niederländischen Musikszene vor einigen Jahren zusammenkommen ließ. Rude Sister zelebriert das authentische Material von Sam & Dave, Wilson Pickett, Otis Redding, James Brown, der Queen des Soul Aretha Franklin und anderen Giganten. Die fulminanten Chöre der zauberhaften Vocals von Magda und Yvonne verwandeln die Performance stets in eine heftige Soul-Live-Night, die sich gewaschen hat. Mit gnadenloser Leichtigkeit kommen schweißtreibende Grooves daher, schmachtende Balladen geben dem Zuhörer schließlich den endgültigen Stoß mitten ins Herz. Die extrem heiße, dynamische Soul-Show steht felsenfest auf den Stützen der Professionalität der einzelnen Akteure. So agieren der Saxofonist Hilebrand Wieringa und der Tastenvirtuose Jan Diertens in einem der erfolgreichsten niederländischen Bluesduos Mr.Sax&The Giant. Wer konsequent umgesetzten Soul und Rhythm’n Blues nicht scheut sollte hier nicht fehlen. nach oben

Rudis Slide & Washboard Band

Das Duo mit dem Sound einer legendären Washboard Band der zwanziger bis vierziger Jahre. 1992 gründeten ein Bierbrauer und ein waschbrettophiler Augenoptiker das Duo »Rudis Slide & Washboard Band«. Country Rudi, der auf seine 20jährige Blues Erfahrung und Auftritte mit Alexis Korner, Louisiana Red, Champion Jack Dupree und der Blues Company zurückblicken kann, fand in Waschbrett Wolf den idealen Partner. Der originelle Sound der selbstgebauten Rhythmusmaschine, sowie der typische Klang der Stahlgitarre, gespielt mit Slide und Fingerpicking Technik, versetzen den Zuhörer schlagartig auf die Veranda eines Hauses in den Sümpfen Louisianas. Rudis Slide & Washboard Band spielt urwüchsigen, akustischen Country Blues, Interpretationen von City Blues sowie einige bekannte Oldies und interessante Eigenkompositionen.
Country Rudi - Berliner Blues Größe, produziert seinen charakteristischen slide dobro, dobro, vocals Sound auf einer mit Bottleneck (Metallröhrchen oder Flaschen- hals) gespielten Dobro, einer Metallgitarre, mit einem im Corpus eingebauten Aluminiumresonator. Markenzeichen ist seine kraft- volle Stimme, eine Stimme, wie geschaffen für die schwarze Musik.
Waschbrett Wolf - schrubbt seit 1988 professionell auf seinem umfunktionierten washboard, percussion, kazoo Haushattsgegenstand. Fingerhüte in den Größen 15-17 sind das bass drum, Handwerkszeug des Waschbrett Wolfs. Unter dem Motto »Klappern (1917 model) gehört zum Handwerk«, spielt er waschechte Rhythmen und verwandelt jede Bühne zu einer dampfenden, brodelnden Waschküche. Besonderes Schätzchen ist eine uralte, mit Naturfell bespannte Baßtrommel. Aktuelle CD Blues for Timmy

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Sabotabby

Ein flotter Fünfer aus Canada - eine Folkformation der Superlative.Auf dem Programm steht eine Mischung aus keltischen Traditionals und Hillibilly, die hier auf imposante Weise zu „Celtibilly“ mutiert. Diese Erfindung aus Ottawa ist das Ergebnis einer Jahrelangen Entertainment-Arbeit der fünf ausgeflippten Kanadier. Mit einer höchst unterhaltsamen, energischen Bühnenperformance erspielt sich Sabotabby Weltweit die Herzen der begeisterten Zuhörer. Fazit: ein echter Leckerbissen! nach oben

Sean Neck

Redegewandtheit ist die Tugend, die für irische Lyrik so grundlegend ist wie die Lebendigkeit der Folklore für keltische Musik. Sean Neck ist redegewandt und gleichzeitig aber ein Musiker, der sich die Fröhlichkeit der schottischen und irischen Klänge auf die Fahnen geschrieben hat. Die allseits bekannten, derben Trinklieder gehören ebenso zum Repertoire wie melancholische Balladen. Flotte, traditionelle „Reels“ und „Jigs“, sentimentale Melodien, bei denen man sich zurücklehnen und genießen kann fehlen keineswegs. Wer eine Schwäche für „Irish Folk“ im Herzen trägt sollte diesen Auftritt nicht verpassen. nach oben
Sechs Saiten und eine Stimme
Das Duo "Sechs Saiten und eine Stimme" sind der Gitarrist Franz Selbach (45) und die Sängerin Corinna Jenn (26). Gefühlvoll ausgesuchte und behutsam arrangierte Highlights der Pop-, Jazz- und Blues-Geschichte prägen das Repertoire. Von Susan Vegas „Luka“ bis back to the roots mit Rolling Stones „Paint it black“ ist eineiges dabei, das das beeindruckende Timbre der Corinna erst so richtig auf Touren bringt. Westernhagens „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ oder „Knockin‘ On Heavens Door“ runden das Programm zu der „Hard-Side of Music“ eindrucksvoll ab. Zurück zum Ursprünglichen haben sich die beiden auf die Fahnen geschrieben. Von viel Technik bei der Musik halten beide augenscheinlich nicht sehr viel, und das ist auch gut so. Bei ihrer Musik stehen saubere Gitarrenklänge mit präziser Rhythmik und dazu der kraftvolle Gesang von Corinna Jenn stets im Vordergrund.

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Second Hand

Gute Songs aus zweiter Hand. Die beiden Veteranen präsentieren unplugged einen bunten Cocktail aus Klassikern, Hits, Country- und Bluesnummern, die jeder schon mal gehört und gut gefunden hat, aber nicht mit Sicherheit sagen könnte, von wem sie kommen. Gegründet 1998 von den sonst eine proffesionelle Top-40 Band anführenden Musikern Helmut Ahlers und Heere Junker haben die zweithändler famose Erfolge in zahlreichen Clubs gefeiert. „Bewaffnet“ mit zwei Gitarren und zwei Stimmen wird gespielt, was gefällt. Und damit das „unangestöpselte“ auch bis in die letzte Pore dringt, wird dann doch mit Röhren und Transistoren ordendlich nachgeholfen. Das Besondere jedoch wird stets gepflegt: der hautnahe Kontakt zum Publikum. Und damit liegen Sie goldrichtig. nach oben

Second Line

Drei Männer und ein Schalk haben sich dem B1uesverschrieben, dem Westcoast Blues mit einer unglaublich fett klingenden Bluesharp und dem amtlichen Gitarrensound, den Mann nur mit einer Fender Stratocaster erzeugen kann.
Fritz Bergmann an der Gitarre, Peter Hamann an den Drums und Lother Gottschalk am Bass legen das druckvolle Fundament für den energetischen Gesang und die herausragende Bluesharpvon Frontman Klaus Beermann.
Seit 14 Jahren in fast unverändeter Besetzung touren diese Bluesbesessenen durch die Lande und hinterlassen ausser dem begeistertem Publikum auch feuchte Augen und zerbrochene Herzen.
Also - Blues, Boogie und Shufflegrooves, druckvoll und mit amtlichen Sound und eine gehörige Portion Leidenschaft machen Band und Publikum gleichermaßen Spass.
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Seisiun

Seisiun ist das irische Wort für session, das traditionsreiche Zusammentreffen von Musikern und Geschichtenerzählern an den Kaminen irischer Pubs. Zu hören sind tunes (instrumentale Musik) songs (mit Text) und gerüchte, geschnacke, getratsche usw, während der Barmann darauf achtet, daß die Gläser immer schön voll sind.
Seisiun, das sind hier und heute Jan Lettow und Christoph Marquardt, Hanseaten von Geburt, Musiker von Beruf, Folksänger aus Berufung. Neben eigenen Kompositionen werden euch besonders die liebevollen Arrangements manchmal unbekannter keltischer Lieder auffallen: spritzig, virtuos und überraschend energiegeladen kommen die oft jahrhunderte alten Songs daher. Viele lieder konnten die musiker von den sessions mitbringen (falls sie sich noch an den vorigen abend erinnern konnten). Sie werden mit Gitarren, Flöten, Trommeln und allerlei Kling-Klang-Klongs begleitet. Das Publikum sitzt natürlich nicht bloß passiv dabei, sondern darf jederzeit voll einsteigen. Seisiun - in a nutshell: witzige, melancholische, frische und oft eigenwillige Folklore von der grünen insel.Also seid bereit und leiht uns euer Ohr
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Luigi Lucera & Senso Unico

Die Senso Unico Band begeistert seit nunmehr 10 Jahren mit italienischen Hits & Schlagern. Luigi Lucera (guit., voc.) bekannt durch viele Fernseh- und Rundfunk-Auftritte. Z.Zt. vielfach auf Mallorca mit einem Top- Hit in den Charts. Luigi Lucera wurde in Alberona, Italien geboren. Seit 1964 lebt er in Deutschland und schreibt Songs für viele andere Interpreten. Bereits 1989 gründete er die „Sensa Filtro“, 1992 die „Latino´92“ und 1993 die „Senso Unico“ Band mit der er u.a. auch als Vorgruppe für die Black Fööß spielte. Durch seinen eigenen Musikstil, im Dance- und
Popbereich, macht er sich nicht nur in der Musikbranche einen Namen. Er komponiert und konzipiert Lieder/Songs für zahlreiche Künstler und arbeitet zur Zeit intensiv an seinem eigene Album, welches sein breitgefächertes Publikum begeistern wird.
Claudio Castellano (bas., voc.) national bekannt geworden durch einen Auftritt auf Pro Sieben bei Arabella Kiesbauer als Eros Ramazotti Imitator.
Georg Kamps (keyb.,voc.) bekannt als Stimmenimitator von Elton John, Howard Carpendale, Fernsehauftritt bei RTL.

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Shut Up And Fish

Shut up and fish: das ist nicht der Name für ein amerikanisches Schnellgericht, sondern eine fünfköpfige Band, die es versteht, Soul-, Rock- und Blues-Interpretationen zu einem unvergeßlichen Live-Erlebnis werden zu lassen.
Die kreative Energie der Gruppe ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung der einzelnen Musiker.
„Die Rythm-Section von SHUT UP AND FISH legt einen Groove darnieder, der der Motor und das Powerhouse der Band ist. Dadurch entwickeln Sänger, Gitarrist und Keyboarder ein dynamisches Mosaik.
„Das kann man nur mit einem sechs Meter hohen, zwei Meter breiten, handgesteuerten, dampfgetriebenen Steely Dan vergleichen.“ (Morning Post).
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Since Jimi

Diese Herren meinen es bitterernst: Rock - Knaller vom feinsten und bis zum Abwinken. Hier werden Deutsch-Rock-Hits mit den British-Rock-Top-Ten‘s der vergangenen 30 Jahre zu einer gewaltigen Partymischung zusammengespielt. Die schönsten Mitsummer fehlen ebensowenig wie die heftigsten Mitgröler - eine Garantie für beste Stimmung. Die Partymuke wird von dem sympathischen Entertainment der Since Jimis unterstützt. Die erstklassige Handarbeit an den Instrumenten rundet schließlich die Show eindrucksvoll ab. Fazit: ein Muß für alle Rock-Fans. nach oben

Six Up

Ein junger Name macht die Runde - für die Cover-Showband SIX UP fanden sich fünf professionelle Musiker zusammen um die Cover Szene Norddeutschlands aufzumischen. Das Geheimnis liegt sicherlich in der Vielseitigkeit des Repertoires. Das Umfangreiche Programm glänzt nit nahezu allen Perlen der Rock- , Pop- und Unterhaltungsmusik. Das garantiert stets eine prickelnde Stimmung und eine gelungene Party für jedes Publikum. Charisma und musikalisches Können lassen das Konzept erst recht aufgehen. Lassen auch Sie sich von der Spielfreude dieser Band mitreißen und gönnen Sie sich SIX UP. nach oben

Sixtyfive Cadillac

high energy soul show
....eine spritzige Bühnenshow mit einer der heissesten und temporeichsten Live-Acts des Nordens.....ein absoluter Top-Act.....Live-Musik, wie man sie sich wünscht.....kein simples Konzert, sondern eine schweisstreibende Fete.....das High Energy Programm der 10-köpfigen Band ist nur den Hörern zu empfehlen, denen Kreislaufprobleme und erhöhte Ozonwerte noch nicht geläufig sind...die heisseste Bluesband östlich von Chicago ...... die Live-Performance von '65 Cadillac war einfach genial .......
Die Konzerte der 10-köpfigen Fallingbosteler Rhythm'n Blues Band reissen Kritiker und Zuhörer immer wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Zwar benutzt die Band die Songs der Blues Brothers, interpretiert sie aber in einer wesentlich härteren und schnelleren Gangart und transportiert so die Musik in den Sound der Neunziger.

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Sol Latino

von Cuba bis Aruba. Das Trio spielt neben Latin Pop und Merengue eine große Bandbreite karibischer, mittetamerikanischer und südamerikanischer Melodien & Rhythmen. Populäre Songs aus den amerikanischen Meteropolen werden in typisch karibischer Weise interpretiert. So geht es musikalisch von den Stränden Barbados über das Nachtleben Havannas bis zum karibischen Karneval auf Trinidad. Das Trio Sol Latino präsentiert auf Guitarr, Piano & Percussion ein umfangreiches Programm der vielfältigen Musikkulturen dieser Länder. Latin Pop, Gipsy, Merengue, Calypso, Samba, Tango, Reggae, Mambo, Rumba, Son und Bossa Nova. Instrumental und vokal - ein Plaisir für Augen und Ohren, eine Musik die das Herz beschwingt und die Füße zum Tanzen bringt. nach oben

Son Café

Ist der Duft Kubas, ja, der ganzen Karibik. So unverwechselbar und angenehm wie er entfaltet sich die Musik von Café, voll belebenden, mehrstimmigen Gesang, kräftig-würzigen Piano- und Bläserriffs, veredelt durch den traditionellen Klang des Tres (typisch kubanisches Gitarreninstrument) kombiniert mit pulsierenden Rhythmen, die direkt ins Blut übergehen. Diese ausgewogene Vielfalt lädt sowohl zum Tanzen als auch zum Geniessen ein.
Wie auch beim Kafee kommt es bei der kubanischen Musik auf die Zutaten an und die richtige Mischungen. So kommt es neben dem traditionellen Son-Aroma zu folgenden Kombinationen: Prickelnde Salsa, Son, Son Montuno, Guaracha, Bambarengue, Jazz Latino, ChaChaCha, leidenschaftliche Boleros und lebensversüßende Baladen.
Son Café besteht aus den folgenden Mitgliedern: Ardiles Ruiz und Roberto Morales aus Kuba sowie Agnes Lindemann und Karlheinz „Carlito“ Stiebler aus Münster.
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Southern Package

Kräftiger, mitreißender und erdiger Blues mit einer scharfen Prise Funk’n Soul. Southern Package zupft einen heißen aber ehrlichen Draht in der besten Tradition der amerikanischen Blues Größen. Der knackige Stil ist in dem Dreieck zwischen den Blues Brothers, B.B.King und Steve R. Voughan bestens aufgehoben - die Bühnenperformance unterstreicht das Feeling des Südens. Für Blues Puristen eine einmalige Gelegenheit. nach oben
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Star*End*Microshow

Ausgefallenes Repertoire, effektvolle Darbietung und spritzige Interpretationen sind das musikalische Werkzeug, mit dem das Duo aus dem Bremerland die Zuhörer begeistert. Neben den schönsten Oldies und zahlreichen Superhits aus den 60er, 70er und 80er Jahren, die für unterhaltsame Interpretationen herhalten müssen gibt es auch einige Eigenkompositionen, die es in sich haben. Alles in allem werden eine ganze Menge Spaß und beste Unterhaltung geboten. Für Freunde des schwingenden Tanzbeines also die besten Voraussetzungen mal wieder so richtig abzugrooven. nach oben

Star*Beat

Ausgefallenes Repertoire, effektvolle Darbietung und spritzige Interpretationen sind das musikalische Werkzeug, mit dem das Trio um die stimmkräftige Sabine Brandes (vocals und mehr) aus dem Bremerland die Zuhörer begeistert. Neben den schönsten Oldies, Deutsch-Pop Gassenhauern und zahlreichen Superhits aus den 60er, 70er und 80er Jahren, die für unterhaltsame Interpretationen herhalten müssen, gibt es auch einige Eigenkompositionen, die es in sich haben. Die Rhythmusgruppe verkörpern Stefan Arend (guitar, vocals) und

Ralf Sonnekalb (drums).

Alles in allem werden eine ganze Menge Spaß und beste Unterhaltung geboten. Für Freunde des schwingenden Tanzbeines also die besten Voraussetzungen mal wieder so richtig abzugrooven.

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StarBeats

Harmonischer Satzgesang, 4 Lead-Sänger und das passende Bühnenoutfit sorgen für echte Starclub-Atmosphäre. Mit den Evergreens der BEATLES, KINKS, BEACH BOYS, TREMELOES, BYRDS, MONKEES, GERRY & THE PACEMAKERS, SEARCHERS, TROGGS, STONES, EASYBEATS, TREMELOES, BEACH BOYS u.v.a. bringen die STARBEATS die großen Hits der 60er Beat-Ära wieder auf die Bühne. Schlag auf Schlag werden unvergessene Ohrwürmer präsentiert, die jedes Publikum zum Mitfeiern, Singen und Tanzen animieren.
“Oldies but Goldies”, interpretiert von erfahrenen Musikern, die aber trotzdem jung genug sind, um die Frische und das dazugehörende Lebensgefühl dieses wegweisenden Musikzeitalters authentisch zu präsentieren.
Daß die Musiker ihre Parts beherrschen konnten sie auch schon per Live-Übertragung im WDR unter Beweis stellen. Beim WDR 2 Beatles-Tag am
26. Dez. wurden sie nämlich als Studio-Band engagiert, um einige Beatles Songs im “60er Feeling” für das Radiopublikum möglichst authentisch darzubieten.
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Steve Edwards & The Mobil Blues Band

Remember that thing -vielleicht erinnern Sie sich an die Disco-Hits der schwarzen Gesangsformati- on Black Blood. Ihr größter Welthit „A.I.E.“ wurde von Mr. Black Blood himselfe Steve Edwards wieder zum Leben erweckt um in neuem Glanz die Disco Scene zu beleben. Zuletzt auf der Bravo Hits 26 zu hören.
„Black Blood Heart beat’s Blues“ - neben seiner Poparbeit betreibt Steve Edwards eine Blues Live Performance die immer und überall zu Begeisterungsstürmen des Publikums führt. Hierbei wird er unterstützt durch eine klassische Blues-Trio-Besetzung: Bass, Gitarre, Schlagzeug die ein knackiges, groovendes und dynamisches Klangbild erzeugt.
Erleben Sie Steve Edwards (voc.), Norbert Grosse (guit.), Marc Klotz (bas.) und Manfred Schmidt (dr.) in einer fulminanten Blues Show, die Sie begeistern wird.
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Steve Kavanaga

Steve Kavanaga repräsentiert moderne irische Musik, wie sie vielerorts in Dubliner Clubs zu hören ist. In Begleitung seiner Guitarre offenbart er den unnachahmlichen Zauber eines excellenten Solisten. Neben Eigenkompositionen wird selbstverständlich das Beste aus 20 Jahren der britischen Rock- und Pop-Geschichte zum Besten gegeben. Unter anderem sind Interpretationen von Bob Gildorf, Van Morrison, U2 oder Police die Spezialität des Alleingängers. Fazit: unbedingt reinschauen und anhören.

Straight Ahead

Fünf Musiker aus Wolfsburg, die das Motto: „Let’s have a party“ seit sechs Jahren immer wieder neu definieren. Die Lokalmatadoren stehen für eingängige Melodien und ausdrucksvolle Texte, die sie zu einer fetzligen Bühnen- und Rock-Show verschmelzen lassen. Die playlist umfaßt Bekanntes von Steppenwolf, Scorpions, Bob Dylan, Pink Floyd und vielen anderen. Für Wolfsburger längst kein Geheimtip ! nach oben

Stripes,Harp&Skins Project

Nomen est omen - und der Purismus hat hiermit einen neuen Namen. Während anderswo respektlos in die Effektgeräte getreten wird aggiert diese Band effekvoll mit ihren Saiten, Mundharmonikas und Trommelfellen und zollt dem Blues den Respekt! Kein technischer Overkill, sondern Musik pur. Back to the roots - ein Tribut an die Tradition und der unbändige Drive des wahren Blues entfesseln hier ungeahnt kraftvolle Grooves. Was diese vier gestandenen Musiker ihren Instrumenten entlocken, begeistert nicht nur die Puristen - auch das technogeschädigte Ohr wird nicht selten von dem ansteckenden Charisma dieser Formation verwöhnt. Fazit: Weniger ist mehr nicht verpassen! nach oben

Strongbow

Irish and Scottish Folk in excellenter Interpretation und dem bekannten Charme der Highlands. Die Redegewandheit ist die Tugend, die für irische Lyrik so grundlegend ist, wie die Lebendigkeit der Folklore für keltische Musik. Strongbow sind zwei Musiker, die sich die Fröhlichkeit der schottischen und irischen Klänge auf die Fahnen geschrieben haben. Die allseits bekannten, derben Trinklieder gehören ebenso zum Repertoire wie melancholische Balladen. Flotte, traditionelle “Reels” und “Jigs”, sentimentale Melodien, bei denen man sich zurücklehnen und genießen kann fehlen keineswegs. Wer eine Schwäche für “Irish Folk” im Herzen trägt sollte diesen Auftritt nicht verpassen.

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Subgo Brothers

Die Brüder sind in Wahrheit vier herausragende Musiker. Wieso eigentlich Brüder ? „Na ja, in the SUBGO gene pool anything´s possible!“. With great spirit and intensity bieten sie eine raffiniert einfache Präsentation ihrer Songs vollgepackt mit Witz, Ironie und musikalischer Vielfalt. Die Kanadier bieten in ihren Kompositionen eine eingängige Eigenmischung aus Folk, Funk, Punk and Jazz. Mit „elektriesierter“ Akustikgitarre erzählen sie Geschichten, die das Leben schrieb - lakonisch, ironisch kommentiert und verpackt in Songs, die die gängigen Klischees ebenso liebevoll bedienen wie intelligent unterlaufen.Ihre neuste CD „songs about girls and garbage“, die an diesem Abend mitunter vorgestellt wird, ist ein echter Geheimtip. nach oben

Sugar Mama

Sugar Mama begeistern nun seit 1986 mit einer einzigartigen American Bluesrock variante, die Sie selber als „a special brand of boogie and blues played with a love for simple, hard, driving music - just rock’n roll music with a Bo Didley beat“. Sugar Mama aggieren kernig und geradlinig in bester Tradition von Howlin'Wolf, George Thorogood and John Lee Hooker. Die drei Musiker schaffen es tatsächlich zahlreichen Kompositionen für akkustische Gitarre ein kraftvolles, elektrisches Leben einzuhauchen ohne die Seele der Songs zu verlieren. Das größte niederländische Musikmagazin"OOR" schrieb: "a real live band.......inspired by guitar and harmonica, solid foundation..... IF YOU WANT TO BOOGIE, CHECK OUT SUGAR MAMA !
Neben zahlreichen Radio und Fernsehproduktionen spielte Sugar Mama als opener neben Rory Gallagher and Dr. Feelgood und vielen anderen.Sugar Mama sind: Bas de Jong (voc.,guitar, mouthharp), Marcel Berveling (bas) and Jan v.d. Esker (drums).
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Sugar&Cream

Das musikalische Programm der Band um die exotische Sängerin Titia Handoko ähnelt einem Hitverzeichnis des Soul und Rhythm’n Blues der letzten 40 Jahre. Evergreens, wie zum Beispiel Steve Wonders „Supestition“ oder „Why Do Fools Fall In Love“ von Diana Ross, aber auch aktuelle Hits von Janet Jackson, Desree, Cindy Lauper, Jackson5, Prince oder No Doubt ergeben eine tanzbare Mischung. Die elektrisierende Stimme der bezaubernden Frontfrau reißt vom ersten Stück an die zentrale Rolle im Bühnengeschehen an sich. Dabei kann Titia auf ihre Erfahrung als Sängerin und Tänzerin bei diversen Musicalproduktionen (u.a.“La Cage Aux Folles“) zurückgreifen. Gitarrist und Sänger Andre Tolba hat sein Handwerk an der Amsterdamer Musikhochschule gelernt und ist besser bekannt durch die Tournee mit dem Hip-Hop Shooting Star DER WOLF („Gibt’s doch gar nicht“, „Oh Shit Frau Schmidt“). Das erprobte Rhythmusgespann Marcel Mader(drums) und Gerd Hader (bass) kann auf eine langjährige Zusammenarbeit zurückblicken, u.a. mehrere hundert Auftritte mit der Working Blues Band mit internationalen Gästen (Pat Klipp, Albie Donnely, Steve Baker) sowie Tourneen und CD-Produktionen mit dem bekannten Rezitator Lutz Görner. Alles in allem ein explosives Gespann und unbedingt empfehlenswert. nach oben

SuperNova

Dem staunenden Publikum bleibt beim Genuß dieser von vier versierten Spezialisten servierten Breitbandpackung meistens nur ein Kommentar: SuperNova Filigran und einfallsreich präsentiert SuperNova ihre Mischung aus urtümlichem Rhythm & Blues, Rock'n Roll und Boogie Woogie die Musikfreunde vom Jazzer bis zum Rockfan begeistert. Virtuoser Boogie Woogie von Meade-Lux-Lewis und Pinetop Smith, jazzig zwingendes von Count Basie, Duke Ellington oder Mr. Gershwin, rasanter Rock'n Roll ä la Roy Charles, Jerry Lee Lewis, Fats Domino und Elvis Presley sowie gefühlvolle Eigenkompositionen gestalten das mitreißende Programm auf hohem, professionellem Niveau. Wesentlicher Bestandteil des Konzertes sind Show und Entertalnment. nach oben

SWAMP

SWAMP haben sich vollkommen dem Einfluß der Musikströmungen aus den Gebieten rund um Louisiana verschrieben. Desweiteren liegen die Schwerpunkte mit Zydeco, Cajun und Tex-Mex im mittelamerikanischen Raum. Hierbei nimmt das virtuose Accordeon eine zentrale Stellung ein, eindrucksvoll unterstützt von einer vielfältigen Instrumentalisierung. Das stilgerechte Handling von Guitarre, Bass, Percussions und Accordeon ist bereits eine echte Attraktion. Das Louisiana Rubboard verleiht der Mixtur noch zusätzlich Würze: „ mit diesem Equipement lassen sich die skurrilsten Klangvariationen zaubern, und das werden wir an diesem Abend niemandem vorenthalten...!“ Die spritzige Show und der lebhafte Groove reizen das Tanzbein nicht erst seit Kurzem. Neben zahlreichen Jazz-Blues- und Countryfestivals haben die SWAMP erfolgreich die Riesenfestivals „De Parade“ und „Floralia“ aufgemischt. Es sind auch Live-Radioauftritte bei AVRO, KRO und NCRV zu verzeichnen. Fazit: alleine die in deutschland weniger bekannte, mit französischen Sprach- und Melodieelementen durchsetzte Musikströmung, macht SWAMP zum unbedingtem Muß. nach oben

Take Five

„Oldies sind nicht „in“, sie waren einfach nie weg !!“ erklärt die Lohner Cover-Formation unisono. Die schönsten Evergreens der 60er und 70er sowie die besten Hits der 80er und 90er im Rahmen einer professionellen Performance verspricht „Take Five“. Die Playlist ist vollgespickt mit Leckerbissen von Dire Straits, Beatles, Rolling Stones, Eric Clapton, Eagles...usw. Wer also auf gute Guitarrenmusik auf 12 Beinen abfährt, der ist bei dem Sextett „Take Five“ genau richtig. nach oben

The Bluescasters

Seit 1995 hält sie nun an,ihre Reise in Sachen Blues,unzählige Autobahnkilometer,Hotelzimmer und leere Haarspraydosen haben sie bereits hinter sich gelassen.Doch immer weiter und immer schneller rollt ihr Band-Bus von Stadt zu Stadt,von Land zu Land quer durch Furopa-stets ungeduldig erwartet von ihrer ständig wachsenden Fangemeinde.Wer Memo Gonzalez and The Bluescasters einmal live gesehen hat weiß
wovon ich spreche,denn trotz ihres respektvollen Umgangs mit den Ursprüngen des Blues steht diese Band mit beiden Beinen in der Gegenwart."Wir wollen etwas sein,was jetzt passiert'.Besser kann man nicht forrnulieren,daß sie keinen Sinn im puren Nachspielen der Originale sehen,sondern mit ihrer mitreißenden Mischung aus Blues,Swing und Rock'n Roll dieser Musik ihren eigenen Stempel aufdrücken.Wohl kaum ein anderes Genre hat mit sovielen Vorurteilen und Klischees zu kämpfen,doch Memo Gonzalez & The Bluescasters wirbeln die berühmten 12 Takte neu auf und entfachen live ein wahres "Blues-Beben",wie es einmal ein Kritiker ausdrückte.en.
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The Good Brothers

With their distinctive rough 'n' rowdy style, the Good Brothers have carved a path which has helped define Canadian country music today. Their charismatic live show was captured on their recording "Gone So Long" performed live in Europe and is attracting wide-spread ac- claim throughout North America and Europe.
They've been playing their own brand of country music for two end a half decades. Sorn into a rnusical family, twins Bruce and Brian started with Bruce's wife Margaret as "The Kinfolk" singing folk and Celtic songs. In the early seventies Bruce and Brian formed "James and The Good Brothers" with Winnipeg's James Ackroyd. Their first "professional gig" had them tour- ing across Canada with artists including Janis Joplin, The Grateful Dead, The Band and Steve Winwood, paving the way to their first recording on Columbia Records. Eventually, they created a new group with younger brother Larry and the Good Brothers began their leg- endary musical trip.
Over the course of their accomplished career, The Good Brothers have gained a word wide audience. In 1985, they toured Czechoslovakia, only the fourth North American artists to do so in forty years. Since then, the band has toured extensively throughout Europe and North America sharing the stage with such artists as Neil Young, Frank Zappa, Kenny Rogers, Charlie Pride, the Doobie Brothers, Roy Orbison, Dwight Yoakam, Ricky Skaggs, Willie Nelson, Johnny Cash, Waylon Jennings, Kris Kristofferson, Gordon Lightfoot end Alabama just- to name a few. Overwhelming response to their high energy performances, from audience end media alike, have resulted in immediate invitations to return time and time again.

Equally at home playing fairs, clubs, concerts or on television, the group has received several awards including eight consecutive Juno Awards as Ganada's best country group.

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The Honeyst Movement

Diese unbestritten sensationelle Symbiose aus African-Pop und World Music eröffnet völlig neue Sound-Dimensionen. Die eigenwillige Instrumentalisierung, für unsere Ohren absolut neue, aufregende Arrangenments, anmutige Vokals und der unnachahmliche Charme der Performer überzeugen die größten Skeptiker. Ein Sextett der Superlative mit geballter Ladung des Wilden Kontinents im Gepäck - immer bestens gelaunt und stets in der Lage eine kristallklare Struktur in das scheinbar undurchsichtige Gemenge wilder Klänge zu Zaubern. Neben zahlreichen Highlights der Hitparaden rund um Äquator sind auch Interpretationen von Rockclassics zu hören, die so manch einen Zuhörer in Erstaunen versetzen werden. Einige Eigenkompositionen des Band-Leaders und Songschreibers Rod Niangandoumou runden das Programm gekonnt ab. Fazit: ein absolutes Muss - echte Rarität ! nach oben

The Jokers

Mit virusartiger Partylaune und den dazu passenden musikalischen Volltreffern kämpfen The Jokers gegen die kalte Jahreszeit an. Ein Trio der der Guten Stimmung - die Narren-Kapelle der besten Hits. Gespielt wird was gefällt - kultige Schlager, fetzige Discomusik der 70er und 80er, heiße Standardtänze, Neue Deutsche Welle, Rock- und Pop-Knallerund Vieles mehr. Wo der Spass im Vordergrund steht muß auch die Qualität stimmen. Das Handling der der Rhythmusgruppe beherrschen die drei sympathischen Joker wie kaum eine andere Partyband und die Bläsersätze der virtuosen Posaune runden das Klangbild eindrucksvoll ab. Fazit: eine ganze Menge gute Laune. nach oben

The Keltics

Sind Back on stage. Die Erfolgstruppe aus den 90er Jahren. Irish-Folk-Rock vom Feinsten. Zwei erfolgreiche CDs. Auftritte in ganz Deutschland - München rockt ab. Von harmonischen Balladen bis hin zu fetzigen Rocksongs. Mit dieser Mischung haben „The Keltics“ über viele Jahre tausende von Menschen begeistert. Wo „The Keltics“ auftraten war Stimmung garantiert.
An diese Erfolgsstory möchten Frontmann Thys Bouma (Gesang), Ronnie Bromhead (Dudelsack, Flöten), Tüno Lange (Gitarre), Kim Hansen (Akkordeon, Keyboards), Norbeft Lütjens (Baß) und Thomas Sereda (Drums) anknüpfen. Aus diesem Grunde hat sich die Gruppe neu formiert und setzt mit altem Sänger, Dudelsackspieler und Gitarristen die Tradition von „The Keltics“ fort. Mit neuen Stücken, eigenen Kompositionen und einer neuen, powergeladenen Bühnenshow heizen die Jungs in gewohnter Manier dem Publikum ein. Hierbei erinnert sich der eine oder andere sicherlich an seinen letzten Urlaub in Irland oder in der Wildnis der schottischen Highlands, wenn der Dudelsack erklingt, die Akkorde der Jigs und Reals aufeinandertreffen und die pure Lebensfreude auf der Bühne ausgekostet wird. Erleben sie ein weiteres Konzert der Extraklasse und besuchen sie die nächste Party mit „The Keltics“.
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The Lovehandles

The Lovehandles were founded in december 1998 when three musicians from Rockcity Groningen decided Holland was ready for a band that would close the gap between pub and clubcircuit. They managed to do this by enriching their garagerock with catchy melodies and a live-presentation that has 'energy' written all over it.

Musically the Lovehandles are based on two principles:

1 there will never be enough perfect rock&roll-songs and

2 if you can't say it in less than two minutes, you can't say it at all

Guitarsolo's are only played when you're out of words and if you can shout one, two, three ,four you're halfway there.

The Lovehandles are:

Aad, bass

Koos, drums and vocals

Douwe, guitar and vocals

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The Original Contemporaries

Hier kommen die flottesten Woogie-Boogie-Tasten und die heißesten Blues-Percussions der Republik. The Original Contemporaries, die seit nunmehr 1991 die Lande unsicher machen, setzt sich aus dem -Pianisten
Olaf Jäger und dem Schlagzeuger David Herzei zusammen, welche ihr Leben dem heißesten Blues und Boogie Woogie widmen, der aus Erfahrung heraus Alt und Jung begeistert. Ihr Repertoire geht von der Interpretation traditiorieller Blues und Boogie Stücke bis hin zu eigenen Kompositionen.
Wem Namen wie Albert Amtnons, Pete Johnson ,Meade Lux Lewis, Smoky Stover, "Big" Sid Catlett, Jack Dupree, John Davis, oder James Booker etwas sagen, wird sicherlich bei einem Konzert der Original Contemporaries auf seine Kosten kommen. The Original Contemporaries bieten eine eigene, spritzige Show, die das Publikum so schnell nicht vergessen wird.
Durch Konzerte in Deutschland und den benachbarten Ländern erwecken sie viel Begeisterung und bekommen zahlreiche positive Impulse. Na denn alles Boogie !
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The Rockabilly Allstars

„Calling Elvis“im harten 4/4 Takt oder wie man den Glanz der 50er Jahre auf ein Schlag wieder aufleben läßt. Die großen Hits von Elvis Presley , Jerry Lee, Brian Setzer und Shakin‘ Stevens und vielen anderen Musikern dieser wundervollen Ära erstrahlen in einer profesionellen, bunten Performance. The Rockabilly Allstars (ehemals Rockin‘ Greyhounds) vermitteln spielend die Athmosphäre der 50er Jahre.
Christian Dahlke (keyb.), Martin Rode (sax.), Andreas Rohde (voc.), Werner Krawinkel (perc.), Heike Bentlage (voc.), Jorge Gomes (rh.guit., voc.), Bernd Dombrowski (bas.), Rüdiger Kühn (lead guit.) sorgen für einen Abend voller Emotionen und unbezwingbarer Tanzlust.
Fazit: Ein Hit nicht nur für Rock’n Roll Fans.
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The Swamptones

The Swamptones sind sechs Musiker aus Köln, die seit 1998 auftreten und sich der Musik aus New Orleans und Umgebung verschrieben haben. Gespielt wird eine Mischung aus Zydeco, New Orleans Rhythm'n Blues, Tex-Mex und Pock'n Roll, die kein Auge trocken und kein Tanzbein ruhig bleiben läßt. Die Songs kommen von Buckwheat Zydeco, Dr.John, Professor Longhair, Hank Williams, den Neville Brothers, Zachary Richard und vielen anderen, darüber hinaus bietet die Band Gitarren, Bässe, Trommeln, Akkordeons, Waschbrett, Sexofone und auf Wunsch auch jede Menge unartikuliertes Gegröle - einfach eine mitreißende Tanz- und Partymusik, die viel Spaß macht. nach oben

Thomas Gerdiken

Ragtime,. Soul, Blues und Boogie Woogie in Reinkultur - ein echtes Stück Dynamit. Ein Musiker, der die Fähigkeit besitzt sein Publikum auf eine swingende Abenteuerreise mitzunehmen. Gerdiken zählt zu jenen Bühnentalenten, die für das Studio wenig gemacht sind. Er lebt vom Feedback, von der steigenden Auditoriumstemperatur. Kommt die Stimmung in die Gänge, läuft er zur Hochform auf. Gespielt wird schwarzer Soul, zelebriert wird ein filigraner Ragtime und gezaubert wird ein lässig einher schlendernder Blues. Doch das ist einer, der sich selbst nie zufrieden stellt: ständig scheint er am Sound, an der rhythmischen Delikatesse, am eleganten Drive herumzufeilen. Was unterm Strich sich technisch - klavieristisch präsentiert, ist bestens trainiertes Handwerk, welches mit ausgefeilter Fußarbeit, die weit über das übliche Rhythmus klopfen hinausgeht, untermauert wird. nach oben

Thomas Nowak

Dem staunenden Publikum bleibt beim Genuß dieser von "Boogie Man" Thomas Nowak servierten Breitbandpackung meistens nur ein Kommentar: „mehr davon". Filigran und einfallsreich präsentiert Thomas Nowak seine Mischung aus urtümlichem Rhythm & Blues, Rock'n Roll und Boogie Woogie, die Musikfreunden vom Jazzer bis zum Rockfan einfach aus dem Schuhwerk reißt. Virtuoser Boogie Woogie von Meade-Lux-Lewis und Pinetop Smith, jazzig swingendes von Count Basie, Duke Ellington oder Mr. Gershwin, rasanter Rock'n Roll a la Ray Charies, Jerry Lee Lewis, Fots Domino und Elvis Presley sowie gefühlvolle Eigenkompositionen gestalten das mitreißende Programm. Thomas Nowak - der weiße" Boogie Man" mit der schwarzen Bluesstimme - ist unbestritten einer der charismatischsten Akrobaten am Piano und präsentiert eine erstklassige mit Entertainment geladene Show. Are you ready for Boogie-Woogie ?!
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Tiger Feet

Dieser Name steht für ein Live-Act der Spitzenklasse. Das abwechslungsreiche Repertoire reicht von den Highlights des Rhythm&Blues über die Rock- und Popklassiker bis hin zu unvergessenen Oldies und Evergreens. Von Eric Clapton, über Golden Earrings, Blues Brothers bis ZZ-Top, Musik die ankommt und eine ebenso spritzige wie professionelle Präsentation. Diese lebt insbesondere von der virtuosen Solistenarbeit des Leadgitarristen Heere Junker.Diese perfekte Mischung hat „Tiger Feet“ längst zu einer der erfolgreichsten Allroundbands Norddeutschlands werden lassen. Sogar Inga Rumpf konnte sich dem Charme des Quartetts kaum entziehen, was eine schweißtreibende Session während eines Auftrittes in Bremen zur Folge hatte. Jeder Auftritt ist anders und so hat „Tiger Feet“ in Punkto Spontanität und Humor einiges zu bieten.
Fazit: Wer sich zwischen Blues, Rock, Pop und Oldies nicht entscheiden kann aber dennoch jede Menge Spaß und eine gute Party verträgt sollte dieses Konzertnicht versäumen.
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Tin Pan Alley

Gänsehaut beim Zuhören! Wer schon mal ein Konzert von Tin Pan Alley erlebt hat, weiß wovon ich rede. Hier bietet sich die Gelegenheit diese außergewöhnliche Formation , die im Raum Oldenburg schon längst kein Geheimtipp mehr ist, in Aktion zu erleben. In diesem Rahmen sind sie, und das hat schon Tradition, sozusagen unplugged und 100% handmade am Start. Mit besonderer Feinfühligkeit wird hier Blues- und Latintradition aber auch aktuelles Songmaterial neu definiert. Sie haben gemerkt, wie gut ihre unkomplizierte Art auf der Bühne während ihrer bislang zahlreichen Auftritte, welche von kleinen Clubgigs bis hin zu größeren Ver-anstaltungen und Benefiz-auftritten reichen, beim Publikum ankommt. Diese Bluesrock-Formation beherrscht übrigens auch die etwas härtere Gangart, wie schon des öfteren auf einschlägigen Konzerten und auf ihrer unlängst produzierten CD bewiesen wurde.
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Tom Vieth Blues Band

Eine Vorstellung von Tom Vieth, Gitarrist, Sänger und Songwriter könnte beginnen wie die zahlreicher anderer deutscher Bluesmusiker: er steht seit 1981 auf vielen Bühnen im In - und Ausland, spielt in eigenen Bands wie Onkel Tom’s Blues Band, Tom Vieth Blues Band, Tom Vieth Trio, zeichnet sich durch eine originale Chicago-Blues-Spielweise und eine kräftige “Bluesröhre” aus und hat mehrere CDs veröffentlicht. Damit wären die herkömmlichen Erwartungen von Agenten, Veranstaltern und Publikum erfüllt. Doch bei Tom Vieth liegen die Dinge etwas anders: Tom - und das bestätigen viele seiner Musikerkollegen -
“lebt” den Blues als einer der ganz wenigen duetschen Musiker dieses Genres.
Er ist in ihm, ist Teil von ihm und bahnt sich eruptiv den Weg nach draußen ,wenn Vieth seine Stimme zur Gitarre und umgekehrt einsetzt. Übrigens neben Standards mit zahlreichen Eigenkompositionen.
Das haben auch schon amerikanische Bluesgrößen wie Johnny Heartsman, Eddie C. Campbell, Sunnyland Slim, Dave Myers und Eddie Shaw
Zu schätzen gewußt, mit denen er als Gast auftrat.
Getroffen hat er sie in Oakland, Houston und natürlich in Chicago, wohin er jeden Sommer reist, u.a. auch um in Buddy Guy’s Club zu spielen.
Bei Tom Vieth gibt es kein Mittelmaß. Denn Blues ist sein Leben.
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Town Fools

Endlich! Die zähen Jahre gehören der Vergangenheit an. Das lustvolle Musizieren vor irischen Damentoiletten und auf asbestverseuchten Großbaustellen hat seit der Eroberung des norddeutschen Musikmarktes ein Ende gefunden. Die TOWN FOOLS bestehen aus den wohl schillerndsten Gestalten -der hanseatischen Folk-Rock-Szene - Helge Becker (Gesang), Ulrike Buth (Geige), Ole Kock (Gitarre), Kristin Ludewig (Akkordeon), Sven Nieder (Schlagzeug) und Hinnerk Onken (Bass).
Das heutige Line-Up der Fools lässt seine Zuhörer immer wieder in einen nicht enden wollenden Taumel der Freude fallen. Das aktuelle Programm besteht überwiegend aus Eigenkompositionen, der Rest aus aufgebrühten Evergreens wie "The Irish Rover", Iggy Pops "Passenger" oder Johanna von Koczians "Das bisschen Haushalt". Nach wie vor steht der druckvolle Folk-Rock absolut im Vordergrund, wobei dieser durchaus mit einer Prise Reggae, Ska oder wattierter'n Punk versehen ist. Mit dem musikalischen Anspruch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und dem Charme der "Muppet-Show" versuchen die TOWN FOOLS ihre Auftritte dem Publikum schmackhaft zu machen, damit im kommenden Jahr dem Gang an die Frankfurter Aktienbörse nichts mehr im Wege steht.
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Tres

Die schönsten Oldies und die besten Evergreens präsentiert mit einer sympatischen, warmen Austrahlung eines professionellen Duos. „On the road again“ ist das Motto des Trios und die Melodie, mit der man das Repertoire am besten charakterisieren könnte. Da werden so einige Erinnerungen wach und es gibt mit Sicherheit viele musikalische Perlen, die man endlich wieder im Rahmen einer Live-Performance gerne wieder hören möchte. Fazit: für Freunde der handgemachten Musik der 60er und 70er ist das britisch-niederländische Gespann ein unbedingtes Muß. nach oben

Trio Banal

Seit Mitte der 80er Jahre spielen Stefan, Jörg und Bernd auf alles, was sich bewegt.
In Diskos, auf Stadtfesten, im Fahrerlager der DTM, bei der Kieler Woche, auf Marios Geburtstag, am Seilersee im Sommer, am Seilersee im Winter, auf Messen, beim Friseur, auf Pokerabenden, vor 20 Leuten, vor 2000 Leuten, im Country-Club, bei Rockern, zum Geburtstag, in Kneipen und Hallen, drinnen und draußen, mittags und abends ... Trio Banal interpretiert, kopiert und veräppelt
Joe Cocker, Simply Red, Chris Rea, Bob Marley, Prince, Elvis, Chubby Checker, Rolling Stones, Billy Idol, Simple Minds, Terence Trent d'Arby, Bill Whithers, James Brown, Men At Work, Dire Straits, Rudi Schuricke, The Bangles, Fats Domino, Ritchie Valens, Sam Cook, Spencer Davis, Spin Doctors, Soul Asylum, Seal und viele, viele mehr.
Seit Ende 1997 verstärken der Bassist Andreas Müller und die fulminante Stimme der charmanten Christine Volkmar die Band. Ein Motivations-Schub, dessen Ergebnis das aktuelle Programm "Jetzt erst recht!" darstellt. Bekannte internationale Titel aus den vergangenen 30 Jahren Pop- und Rock-Geschichte, frisch aufgearbeitet von Musikern, die ihr Handwerk und ihr Publikum verstehen. Das alles tanzbar und selbstverständlich live und ohne doppelten Boden! Kurz gesagt: DAS BESTE TRIO BANAL, DAS ES JE GAB, ...- IST EIN QUINTETT !
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Trio du sie & er

Oldies und Evergreens "IRMI" Lückemeier bekannt als die singende Wirtin von Jever, macht nun schon über 20 Jahre Musik für Jung & Alt. Hier wird die Musik noch selbstgemacht . Trio du,sie & er spielen und singen außer Oldies und Evergreens auch neue Schlager und Welthits für Jedermann. Mittlerweile sind sie schon in ganz Ostfriesland bekannt und ein Garant für gute Stimmung und Heiterkeit. Die singende Wirtin singt und pfeift - aus vollen Herzen und auch Ihren Mitstreitern, dem Gittarist Raimund Leihenseder und Keyboardspieler Peter Schmid , merkt man an,das die Musik ein großer Teil Ihres Lebens ist. Nicht zu überhören ist, daß alle drei mit voller Begeisterung immer wieder neue, auch moderne Lieder einstudieren und nun über ein riesiges Repertoire verfügen und einen Gemütlichen Abend ausfüllen können. Spaß , Freude und gute Stimmung sind hier vorprogrammiert, und getanzt wird sowieso.

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Troubled Wine

Troubled Wine, die Band um den exzentrischen Bluespianisten und Sänger "Piano Pete" Budden und dem Ausnahmegitarristen Matze "Face" Fleige baut sich ihr lmage als ausgezeichneter Live-Act durch konstantes Touren weiter auf.
Die Gunst des Publikums war ihnen bis jetzt stets gewiß, denn nicht zuletzt sammelte die Band wertvolle Erfahrungen als Special-Guest bei legendären Größen wie Taj Mahal, Jim Kahr, Poppa Chubby, Percy Strother, Carey Bell, Paul Rodgers, Jeff Healey, Michael Landau, Eric Burdon und Manfred Mann's Earth Band..
Die grundsolide Rhythrn-Section, bestehend aus Bassist und Sänger Werner Schwegrnann und Schlagzeuger Thorsten Jannink, garantieren das tighte Zusarnrnenspiel der Band. Den Groove des Bass/Drum-Duos lernte unter anderem auch der irische Bluesgitarrist Samuel Eddy auf seiner letzten Europa-Tournee zu schätzen. Ebenso greift der schottische Blues-Barde John Kirkbride, sowie die niederländisch-amerikanische Blues- lkonen Michael de Jong und Angela Brown, immer wieder gerne auf die Dienste der Band zurück.
Die gebündelte Erfahrung der Musiker spiegelt sich zu 100 % in ihrem Sound wider.
Der von den Medien als "Power-Bluesrock" der eigenen Songs betitelte Stil der Band sollte keineswegs darüber hinwegtäuschen, daß die Band es versteht, sich leidenschaftlich durch alle Facetten des Blues zu spielen. Äußerst gefühlvoll werden Klassiker von z.B. B.B. King, Stevie Ray Vaughn oder Jimi Hendrix zu neuem Leben erweckt. Die Band genießt es auf der anderen Seite genauso, die langen Nächte von Bikertreffen und Festivals mit dem nötigen Sound zu begleiten. Von Rock-Klassiker über Perlen des Southern-Rocks bis hin zum Country; mit einer gesunden Mixtur aus allem hat sich die Band in kürzester Zeit einen amtlichen Namen in der Szene erspielt.
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Tucson

Tucson bringt einen Hauch Amerika. Tucson steht ganz eindeutig in der Tradition des stark gitarrenorientierten, amerikanischen Country Rocks.Auf alle Fälle hörenswert, deshalb das spannungsgeladene virtuose Zusammenspiel der vier Gitarreros der Band. Gitarren-Liebhaber erwartet bei jedem Tucson-Konzert also ein ganz spezieller Leckerbissen. Die Vorbilder der Gruppe sind schnell ausgemacht: Eagles, Little River Band, Lynyrd Skynyrd oder Creedence Clearwater Revival. Country Rock mit Westcoast-Feeling und einer Prise Südstaaten-Rock.
Jeder Auftritt von Tucson mit Songs dieser amerikanischen Bands erweist erneut die absolute Zeitlosigkeit des Country Rock. Tucson sind keine „Greenhorns“ Musikgeschehen. Die Band wurde in den 70er Jahren gegründet. Nachdem man sich mit der Zeit aus den Augen verloren hatte und in anderen Bands spielte, kam es 1997 zur Neu-Formierung. Und dann ging es sozusagen von Null auf Hundert in Null-Komma-Nichts: den ersten Auftritt absolvierte die Band mit großem Erfolg auf der prestigeträchtigen ffn-Party in Celle. Die bisherigen Auftritte von Tucson haben es gezeigt: Die Band nimmt ihr Publikum musikalisch mit auf eine Reise Richtung USA. Oder wie es vor kurzem ein Zuhörer nach Verlassen des Konzertsaales treffend ausdrückte: „Tucson gibt einem das gute Gefühl, von verdammt weit her zu kommen“.
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Tullamore Two

Das britische Akustikduo Tullamore Two bewegt sich musikalisch gekonnt zwischen lrish Folk, Blues, Country und Rock'n Roll. Mit dieser power- und gefühlvollen Mixtur handgemachter Musik spielen sich die beiden Multi-Instrumentalisten direkt in die Herzen des Publikums.
Tullamore Two - gehören zu dem Besten, was die irische Pub-Szene in Deutschland zu bieten hat. Sie sind bereits mit großem Erfolg in zahlreichen Folk-Festivals und als Vorgruppe für Gruppen wie z.B. Torfrock aufgetreten.
Zwei Musiker, die sich die Fröhlichkeit der schottischen und irischen Klänge auf die Fahnen geschrieben haben. Die allseits bekannten, derben Trinklieder gehören ebenso zum Repertoire wie melancholische Balladen. Flotte, traditionelle „Reels“ und „Jigs“, sentimentale Melodien, bei denen man sich zurücklehnen und genießen kann fehlen keineswegs. Wer eine Schwäche für „Irish Folk“ im Herzen trägt sollte diesen Auftritt nicht verpassen.
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Ulli’s Garage

Das bedeutet Spaß an der Musik und besonders am Live-Spielen. Uli's Garage besteht seit 1995 und hat unter anderem in diesem Jahr schon bei den Stadtfesten in Oldenburg, Cloppenburg oder Aurich das Publikum begeistert. Die Band bietet ein abwechslungsreiches Programm aus Beat- und Rock - Oldies der 60er bis 80er Jahre. Bei der Zusammenstellung der Titel beweisen die fünf Musiker ein gutes Gespür für tanzbare Musik ohne dabei ständig auf zu oft gehörte Titel zurückzugreifen. Eine persönliche Ausdrucksweise gibt der Band ihren eigenen Stil, wobei der Charakter der Originale immer erhalten bleibt. Beim Spielen merkt man den "Monteuren" ihren Spaß an der Musik an, so dass der Funke immer schnell aufs Publikum überspringt. Computer oder Playback sind für Uli's Garage Fremdwörter, alles kommt live und gradlinig direkt von der Bühne.
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Uncle Luke’s Cousins

Have you heard the news? There's good rockin' tonight with Uncle Luke’s Cousins in Stadthalle Wittmund! Vier hippe Cats, so stylish wie die 50's, aber mit dem Teen Spirit der 90's. Ihr Stage-Act ist so heiß, daß eine Nuklearexplosion dagegen wie ein lauwarmes Lüftchen wirkt. Ausgerüstet mit Akustikgitarre, E-Gitarre und Kontrabaß verwandeln sie jede Bühne in einen brodelnden Hexenkessel. Ihr treibender Roll und Rockabilly ist pure Energie, gleichermaßen beseelt von dem jungen Elvis Presley und dem Johnny Burnette Rock'n'Roll Trio, - but with a sound and a style of their own. - Dig it!

Es darf getanzt werden !!

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Vintage Area

steht für eine frische Synthese aus Musikern mit langjährigen Erfahrungen in den Bereichen 70th Rock - Funk - Sout und Old School. Zusammen stürmen sie mit druckvollem Sound nach vorn. Das heißt im Einzelnen: Eloquente Gitarre gespielt von Stefan Birkerneyer, abgrundtiefer Bass von Karl-Heinz Krützkamp, rotzige Orgel und fette Synthie-Sounds von Ralf Gravemann und pfundige Schießbudenarbeit von Werner Schulte bilden die Basis für den typisch erdigen 70er-Jahre-Sound. Abgerundet wird die Sache durch Kai Knaakes rockig-soulige Röhre. Deep Purpie, ZZ-Top, James Brown und die Doobie Brothers treffen sich auf der Vintage-Area-Stage zu einer unverwechselbaren Monster-Jam. Kurzum: Wir spielen die Musik, vor der Euch Eure Eltern immer gewarnt haben. So let's rock! nach oben

Walking Blues Prophets

stehen für Blues, Zydeco, Country und Swing und sind eine Marching Band mit Gitarre/Gesang, Saxophon, Tuba, Alklkordeon und Schlagzeug.
Marching Bands sind aus dem Süden der USA seit langem bekannt durch die höchst stimmungsvollen Dixieland-Paraden. Die Walking Blues Prophets sind Vertreter der dort nicht weniger populären Street Bands, die Musik aus Blues, Zydeco (frz. : Cajun) und Country-Music spielen und dort vor allem bei jeder Form von Festen aufspielen. Besonders die extfavagante lnstrumentierung - hierzulande wohl relativ einmalig - macht die Wallking Blues Prophetz zu einer optischen wie musikalischen Attraktion mit einem immens hohen "Spaßfaktor"! Die Walking Blues Prophets - mobil, weil steckdosen-unabhängig, wunderbar tanzbar, entführen ihr Publikum nach New Orieans und haben bei ihren Engagements auf Festivals, Stadtfesten, in Blues-Clubs und auf ungezählten Feiern für Party-Stimmung und gute Laune gesorgt!
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Watt’n Blues

Wenn vier Musiker einer Band -zusammen über 100 Jahre Bühnenerfahrung mitbringen, dann kann man einiges erwarten. So bei Watt'n Blues, diese Band ist ein wahres "Rhythm & Blues-Paket": der Name ist Programm.
Ob die Power von Stevie Ray Vaughan, "Klassisches' von Chuck Berry und Jerry Lee Lewis, Bluesiges von Eric Clopton, -Tanzbares von Fleedwood Mac oder laid-back-music von J.J. Caie - die ausgewogene Mischung, das abwechslungsreiche Arrangement der Musik und der -mehrstimmige Gesang dieser Band, das ist es - Watt'n Blues! Watt'n Blues gelingt es regelmäßig mit ihrem "moving-grooving-rocking-rolling' - Rhythm & Blues das Publikum zu begeistern. Die vier Musiker von Watt'n Blues schaffen es locker, ihre jahrzehntelange Bühnenerfahrung durch ein unaufdringlich relaxtes Spiel mit hohem Anteil an Power und Spaß dem Publikum rüberzubringen' - Watt'n Blues! Wer bisher geglaubt hat, Blues-Musik könne keinen Spaß bringen, der sollte sich -unbedingt diese Band anhören!
Es hält kaum einen Zuschauer auf den Plätzen, wenn die vier Musiker"loslegen'. Dabei entwickeln sich die Konzerte von Watt'n Blues immer wieder in wilde Feste, die stets nach Wiederholung verlangen. Ihr Rezept: zwingender Rhythm & Blues, virh-joser Boogie und rasanter Rock'n'Roll . Sicherlich ist das keine Musik für Blues-Puristen. Neben den hohen Spaß-Anteil finden sich ausreichend anspruchsvoll swingend- jazzige Passagen im Programm von Watt'n Blues.
Top-Musik von vier Spitzenmusikem in professionellem Arnbierite !

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Wednesday

Die Band Wednesday, das sind der Sänger Eddie Liepold, Peter Gennat und Bernhard v. Poellnitz an den Gitarren, Volkmar Grimmer am Bass und Michael Schneck am Schlagzeug, gibt es seit fünf Jahren. Sie interpretiert bekannte wie auch weniger bekannte Titel der 60er und 70er-Jahre (Beatles, Kinks, Who...)
Roll-Klassiker sowie Blues-Standards. Eine bunte Mischung energievoller, schnörkelloser Musik zum Abrocken und Abtanzen, dargeboten von einer straighten Band, die immer wieder ihr Publikum zu begeistern weiß.
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West Coast Twins

Bewaffnet mit zwei Gitarren und zwei Stimmen bringen Uwe Mannsbarth und Thomas Glaser das Westcoast-Feeling auf die Bühne. Die WEST COAST TWINS bieten ein abwechslungsreiches Programm aus melodischen Evergreens dieses wunderschönen Genres. Dezent unplugged oder leicht verstärkt. Die Playlist glänzt mit zahlreichen Highlights wie HOTEL CALIFORNIA - EAGLES, TEARS IN HEAVEN - ERIC CLAPTON, IMAGINE - JOHN LENNON, HORSE WITH NO NAME - AMERICA, WISH YOU WERE HERE - PINK FLOYD, TONIGHT'S THE NIGHT - ROD STEWART , WILD HORSES - ROLLING STONES, JOHNNY B. GOODE - CHUCK BERRY und das Beste aus FOLK, BLUES, ROCKN’ROLL und WEST COAST. nach oben
Willi Manilli & der Klarinettenmann
Nun ist es raus, der nächste Trend nach Thomas D. und Olli P. sind Willi M. Milli Vanilli sind Tod?! Willi Manilli & der Klarinettenmann leben noch und wie! Sie sind kein neues Projekt von Frank Farian, sondern schräger Kult-Pop-Rock aus Willibadessen in Ostfalen! Diese beiden"Ossis" haben mit ihren Retorten-Vorbildern absolut gar nichts am Hut. Erstens sehen sie wesentlich origineller aus, zweitens können sie wirklich singen und beherrschen mehrere Instrumente. Drittens ist ihr Repertoire weniger etwas für kreischende Teenies, sondern dürfte eher gestandene Rock-, Pop- und Blues-Fans ansprechen. Die "Willis" plündern gnadenlos die gesamte populäre Musikgeschichte und definieren sie völlig neu. Dabei lassen sie von den Santana, Gipsy Kings aber auch Rolling Stones über Schlager bis hin zu" Volxmusik" (Country!?) nichts ungeschoren und beziehen auch gern ihr Publikum mit ein. Im Gepäck dabei haben die beiden"Willis" ihre CD 'Die begnadete Blamage'mit"selbstkompostierten Meisterwerken". Gerüchte, daß in Kürze der Heimatort des Glamour-Duos in" Willibadessen " umbenannt werden soll, wurden von offizieller Seite bisher noch nicht bestätigt! Nun, wer zwischen virtuos interpretierten Meisterwerken eine gehörige Portion Lachkrampf vertragen kann, sollte diesen Auftritt nicht verpassen. nach oben

Wolf & the Bluemen

Diese grandiose Formation steht im Zeichen des weißen Texas Blues. Programm sind Songs von Stevie Ray Vaughan, aber auch die von unbekannteren Musikern wie Chris Duarte, Tony D. oder dem jungen Kenny Shoperd. Die Band: Wolfgang, Mitbegründer des Blues Circus, ist Mitbegründer der Kotten Blues Band, die in den 80er Jahren durch die Lande tourte. Nach diversen Studioprojekten hat er jetzt wieder eine eigene Band zusammengestellt, die ganz auf sein Gitarrenspiel abgestimmt ist. Thomas hat seine Wurzeln in Harmonica Pete&The Bluesjukes, eine Mischung aus trad. Blues und Texas Style. Danach Auftritte mit Eddy C.Carnpbell, Magic Maik & The Horsejumpers. Udo, der in den 80er und frühen 90er Jahren zunächst bei Bands wie Blues Truck, Red Eyes und D.C.&The Cruisers mitwirkte, spielte zuletzt bei Earthquake Blues Band, mit der zahlreiche Gigs u.a. mit Guitar Crusher, Angela Brown, Gary Wiggins oder Ed Davis und Sidney Ellis zustande kamen. Enrique war als Profi-Keyboarder in der Popularmusik tätig. Zum Blues kam er über die Zusammenarbeit mit der schwarzen Sängerin Barbara Johnson. Fazit: Texas Blues par excellance! nach oben

Zoul It!

Diese junge Band ist ein absolutes Muß für alle Liebhaber des Souls! Funkig-groovige Songs und mitreißende Balladen, cool, heiß, intensiv, bekannte Klassiker und Newcomer, bei Zoul It! sind die Zuhörer immer ganz dicht dran am Song. Die unglaubliche Stimme von Sängerin Anja Peter, gepaart mit einer intensiven Bühnenpräsenz, mischt sich perfekt mit dem kraftvollen und melodischem Spiel von Pianist Axel Meyer und Schlagzeuger/ Percussionisten Bernd Junker, der das Trio mit dem entsprechenden Groove musikalisch abrundet.
Zum Programm sagt Sängerin Anja: “Wichtig ist das Material. Gefällt uns ein Song in seinem Ursprung, dann haben wir schnell eine Idee, wie wir das Stück für unsere Band umsetzen können.“ Das führt zu einem Repertoire aus Coversongs und eigenen Stücken Stilrichtung Soul, Latin und Blues, dass dem Zuhörer viel Abwechslung verspricht, Gänsehaut und Bewegungslust inklusive!

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